
In der heutigen Folge sprechen Nathalie und Miriam über etwas, das viele Freelancer irgendwann erleben:
Dieses Gefühl, dass Arbeit und Leben nicht mehr in Konkurrenz stehen, sondern ineinander fließen.
Die beiden teilen, wie sich das Bewusstsein für Urlaub, Wochenende und Pausen verändert, wenn man plötzlich selbst entscheidet, wann und wie man arbeitet.
Es geht um den Moment, in dem man merkt, dass man nicht mehr für den nächsten Urlaub lebt, sondern das eigene Leben so gestaltet, dass man gar nicht mehr „flüchten“ muss.
Natürlich gehört dazu auch: Es ist ein Prozess. Man muss erstmal reinwachsen, sich organisieren, Vertrauen aufbauen. Aber irgendwann merkt man: Freiheit fühlt sich gar nicht nach „Urlaub“ an, sondern nach Alltag.
Diese Folge macht Mut, den eigenen Weg im Freelancing zu gehen – mit allem, was dazugehört.
Mehr auf Instagram: @global.freelancing