
In dieser Folge sprechen Nathalie und Miriam über ein Thema, das viele kennen – aber kaum jemand laut ausspricht:
Das Gefühl, etwas machen zu müssen. Sich mit Leuten zu treffen, einfach weil man’s immer so macht.
Wochenenden zu füllen, damit sie nicht leer wirken. Hobbys weiterzumachen, die eigentlich längst keine Freude mehr bringen.
Die beiden teilen, wie sich ihr Blick darauf verändert hat, seit sie ihren eigenen Weg als Freelancerinnen und digitale Nomadinnen gehen – und warum echte Freiheit oft dort beginnt, wo man aufhört, aus Gewohnheit zu leben.
💭 Perfekt für alle, die merken, dass sie ihre Zeit nicht länger mit dem falschen Leben verschwenden wollen.
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