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Global DemocraCITIES: Zwischen Triumph und Niedergang
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
17 episodes
2 weeks ago
Anlässlich des 300. Geburtstags der Stadt Karlsruhe stellen die 19. Karlsruher Gespräche die urbane Gesellschaft in den Mittelpunkt. Seit der Antike träumt die Menschheit von der idealen Stadt, die als demokratischer Ort des Friedens Ausdruck von Zivilisation sein sollte. Eine heutige Betrachtung der Situation von Städten sowie ihrer Stellung in der globalen Welt zeigt, wie zwiespältig städtische Realitäten sind. Einerseits ist ein beispielloser Triumph der Stadtentwicklung zu verzeichnen, insofern als Städte als Knotenpunkte für Macht-, Finanz- und Informationsströme das globale Geschehen so stark beeinflussen wie nie zuvor. Die Vielseitigkeit von Städten macht diese für viele Menschen zunehmend attraktiv. Andererseits hat der schlechte Ruf der Stadt eine lange Tradition: Städte werden oftmals als dreckig, ungesund, arm, teuer und umweltbelastend charakterisiert. Ihnen wird nachgesagt, dass sie Einsamkeit und Kriminalität mit sich bringen. Die Menschheit scheint also noch immer weit entfernt zu sein vom Ideal einer Stadt, die die Herausforderungen der Moderne zu meistern versteht. Die 19. Karlsruher Gespräche möchten beide Seiten – Triumph und Niedergang der Städte – mit internationalen Expertinnen und Experten diskutieren. Welche Bedeutung haben Städte als Zentren für bürgerschaftliches Engagement und politische Innovation? Welchen Zugang gibt es für Minderheiten und Parallelgesellschaften? Wie können Städte vor dem Hintergrund der Globalisierung ihr Selbstverständnis und ihre Anziehungskraft bewahren? Begleitet wird das Symposium von kulturellen Veranstaltungen wie der Filmnacht in Kooperation mit ARTE und dem Filmtheater Schauburg. Das Badische Staatstheater Karlsruhe beteiligt sich mit einer Lesung sowie einem Theaterstück. Die Karlsruher Gespräche werden maßgeblich von der Sozialstiftung der Sparda-Bank Baden-Württemberg sowie von der Stadt Karlsruhe gefördert.
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Anlässlich des 300. Geburtstags der Stadt Karlsruhe stellen die 19. Karlsruher Gespräche die urbane Gesellschaft in den Mittelpunkt. Seit der Antike träumt die Menschheit von der idealen Stadt, die als demokratischer Ort des Friedens Ausdruck von Zivilisation sein sollte. Eine heutige Betrachtung der Situation von Städten sowie ihrer Stellung in der globalen Welt zeigt, wie zwiespältig städtische Realitäten sind. Einerseits ist ein beispielloser Triumph der Stadtentwicklung zu verzeichnen, insofern als Städte als Knotenpunkte für Macht-, Finanz- und Informationsströme das globale Geschehen so stark beeinflussen wie nie zuvor. Die Vielseitigkeit von Städten macht diese für viele Menschen zunehmend attraktiv. Andererseits hat der schlechte Ruf der Stadt eine lange Tradition: Städte werden oftmals als dreckig, ungesund, arm, teuer und umweltbelastend charakterisiert. Ihnen wird nachgesagt, dass sie Einsamkeit und Kriminalität mit sich bringen. Die Menschheit scheint also noch immer weit entfernt zu sein vom Ideal einer Stadt, die die Herausforderungen der Moderne zu meistern versteht. Die 19. Karlsruher Gespräche möchten beide Seiten – Triumph und Niedergang der Städte – mit internationalen Expertinnen und Experten diskutieren. Welche Bedeutung haben Städte als Zentren für bürgerschaftliches Engagement und politische Innovation? Welchen Zugang gibt es für Minderheiten und Parallelgesellschaften? Wie können Städte vor dem Hintergrund der Globalisierung ihr Selbstverständnis und ihre Anziehungskraft bewahren? Begleitet wird das Symposium von kulturellen Veranstaltungen wie der Filmnacht in Kooperation mit ARTE und dem Filmtheater Schauburg. Das Badische Staatstheater Karlsruhe beteiligt sich mit einer Lesung sowie einem Theaterstück. Die Karlsruher Gespräche werden maßgeblich von der Sozialstiftung der Sparda-Bank Baden-Württemberg sowie von der Stadt Karlsruhe gefördert.
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Technologien, Culture Clash und demokratischer Wandel (Diskussion mit Prof. Dr. Saskia Sassen, Dr. Kerstin Krellenberg und Prof. Dr. Werner J. Patzelt)
Global DemocraCITIES: Zwischen Triumph und Niedergang
23 minutes 21 seconds
9 years ago
Technologien, Culture Clash und demokratischer Wandel (Diskussion mit Prof. Dr. Saskia Sassen, Dr. Kerstin Krellenberg und Prof. Dr. Werner J. Patzelt)
... Prof. Dr. Saskia Sassen, Dr. Kerstin Krellenberg und Prof. Dr. Werner J. Patzelt) Die Referentinnen und Referenten des Nachmittagspanels sprachen mit Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha über ökonomische Konzentrationen in Metropolen, Zugang zu neuen Technologien, demokratischen Wandel, „Diversity“ und kulturelle Identitäten und gingen auf die Fragen des Publikums ein. Von links nach rechts: Prof. Dr. Werner J. Patzelt, Lehrstuhlinhaber „Politische Systeme und Systemvergleich“ Dr. Kerstin Krellenberg, Prof. Dr. Saskia Sassen, Robert S. Lynd Professur für Soziologie und Vorsitzende des Committee on Global Thought an der Columbia University ZAK-Direktorin Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha Die Diskussion fand im Rahmen des Symposiums anlässlich der 19. Karlsruher Gespräche „Global DemocraCITIES: Zwischen Triumph und Niedergang" am Samstag, 28. Februar 2015 statt. Weitere Informationen zur Veranstaltung: http://www.zak.kit.edu/karlsruher_ges... Informationen zum ZAK: www.zak.kit.edu
Global DemocraCITIES: Zwischen Triumph und Niedergang
Anlässlich des 300. Geburtstags der Stadt Karlsruhe stellen die 19. Karlsruher Gespräche die urbane Gesellschaft in den Mittelpunkt. Seit der Antike träumt die Menschheit von der idealen Stadt, die als demokratischer Ort des Friedens Ausdruck von Zivilisation sein sollte. Eine heutige Betrachtung der Situation von Städten sowie ihrer Stellung in der globalen Welt zeigt, wie zwiespältig städtische Realitäten sind. Einerseits ist ein beispielloser Triumph der Stadtentwicklung zu verzeichnen, insofern als Städte als Knotenpunkte für Macht-, Finanz- und Informationsströme das globale Geschehen so stark beeinflussen wie nie zuvor. Die Vielseitigkeit von Städten macht diese für viele Menschen zunehmend attraktiv. Andererseits hat der schlechte Ruf der Stadt eine lange Tradition: Städte werden oftmals als dreckig, ungesund, arm, teuer und umweltbelastend charakterisiert. Ihnen wird nachgesagt, dass sie Einsamkeit und Kriminalität mit sich bringen. Die Menschheit scheint also noch immer weit entfernt zu sein vom Ideal einer Stadt, die die Herausforderungen der Moderne zu meistern versteht. Die 19. Karlsruher Gespräche möchten beide Seiten – Triumph und Niedergang der Städte – mit internationalen Expertinnen und Experten diskutieren. Welche Bedeutung haben Städte als Zentren für bürgerschaftliches Engagement und politische Innovation? Welchen Zugang gibt es für Minderheiten und Parallelgesellschaften? Wie können Städte vor dem Hintergrund der Globalisierung ihr Selbstverständnis und ihre Anziehungskraft bewahren? Begleitet wird das Symposium von kulturellen Veranstaltungen wie der Filmnacht in Kooperation mit ARTE und dem Filmtheater Schauburg. Das Badische Staatstheater Karlsruhe beteiligt sich mit einer Lesung sowie einem Theaterstück. Die Karlsruher Gespräche werden maßgeblich von der Sozialstiftung der Sparda-Bank Baden-Württemberg sowie von der Stadt Karlsruhe gefördert.