
Ginjamin sind wieder da – und diesmal wird’s elektrisierend, alkoholgetränkt und verstörend international! In dieser Episode berichten die beiden lebenden Legenden von allem, was die Menschheit eigentlich nicht wissen wollte: von Gins fragwürdigem Hamburg-Trip (ohne Besuch im legendären Elbschlosskeller – also, wozu überhaupt hinfahren?!), über Stromschläge im Namen der Medizin bis hin zu fragwürdigen Plänen zur Neubesiedlung von Neuseeland!Gin beginnt voller Stolz mit seinem Reisebericht, doch Benni schaltet geistig schon beim Satz „Ich war nicht im Elbschlosskeller“ ab. Für ihn steht fest: Hamburg ohne Suff, Schweiß und Schlägerei – das ist wie Wacken ohne Matsch! Stattdessen konzentriert er sich lieber auf sein persönliches Martyrium – das Sulcus Ulnaris Syndrom. Beim Neurologen bekommt Benni Strom durch die Arme gejagt, als wolle man Frankenstein reanimieren. Spoiler: Er lebt noch – aber nur knapp.Getränketechnisch ist die Lage stabil: Gin hat sich heute für Rum-Cola entschieden, während Benni auf Cider setzt – ein gefährlicher Mix aus britischer Eleganz und fränkischer Verzweiflung.Doch das Highlight des Abends: Das Gespräch driftet ab in die unendlichen Weiten der Emoji-Welt. Als die beiden das „schwangere Mann“-Emoji entdecken, ist es um sie geschehen – und die logische Konsequenz lautet natürlich: Gangbang-Party bei Gin! Ziel des Abends? Eine Neuseeland-Flagge schwängern, um endlich Frieden, Fruchtbarkeit und vielleicht ein paar Touristenrabatte zu erlangen.Eine Folge voller Schmerz, Schaum und Schwachsinn – also alles wie immer.Ginjamins Welt 122: Wenn der Strom durch den Körper rauscht und der Wahnsinn in Hamburg Halt macht!