
Die legendären Ginjamin sind zurück – diesmal doppelt bewaffnet mit einer Flasche Sekt pro Person und einer unerschütterlichen Hingabe an Chaos, Korken und Katastrophen! In dieser Episode sprechen die beiden nicht nur über den vielleicht größten musikalischen Frevel der Menschheitsgeschichte – Markus Söders Cover von „Sweet Caroline“ (Neil Diamond rotiert noch immer im Grab, obwohl er gar nicht tot ist) – sondern auch über Bennis beinahe epischen Tod auf der Autobahn. Bei 120 km/h Reifenplatzer! Und was macht Gin? Genau – fährt einfach vorbei, als wär’s ein Nebencharakter in Fast & Furious: Fränkische Ausgabe!Doch damit nicht genug: Die beiden nehmen sich die „No Kings“-Demos in den USA zur Brust, rufen in voller Rage den Zorn des politischen Schicksals herbei und landen anschließend wieder in der eigenen Welt der Technikprobleme. Denn nur ein Held wie Gin schafft es, beinahe den Upload der letzten Episode durch eine falsch laufende Systemuhr zu verhindern. Fazit: Systemuhren müssen automatisch laufen!Zwischendurch fließt der Sekt in Strömen, während die Stimmung zwischen Trauer und Trunkenheit schwankt – denn der großartige Sam Rivers (ein Held ihrer Jugend) ist von uns gegangen. Ein Moment der Stille… bevor Benni laut rülpst und Gin erneut den Pegel nachlegt.Eine Episode voller Schaum, Schicksal und schiefen Tönen – episch, alkoholisch und ganz sicher nicht jugendfrei.Ginjamins Welt 121: Wo Markus Söder singt, Reifen platzen und die Welt trotzdem weiter trinkt.