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GEWALT UND GERECHTIGKEIT – Der Mord an Talât Pascha und ein Prozess, der Weltgeschichte schrieb
Christin Pschichholz, Christine Marth und Ani Menua
10 episodes
5 days ago
Am Vormittag des 15. März 1921 in der Hardenbergstraße in Berlin Charlottenburg erschießt der Armenier Soghomon Tehlirian den ehemaligen türkischen Großwesir Talaat Pascha. War Rache sein Motiv? In dieser sechsteiligen Podcastserie erzählen Christin Pschichholz, Christine Marth und Ani Menua ausgehend von diesem Mord und dem darauffolgenden Prozess vom Genozid an der armenischen Bevölkerung während des Ersten Weltkrieges, dessen Folgen und die Rolle des Deutschen Reiches. Ein Projekt von Depart e. V. – Demokratie in Partnerschaft, gefördert durch die Bundeszentrale für politische Bildung
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Am Vormittag des 15. März 1921 in der Hardenbergstraße in Berlin Charlottenburg erschießt der Armenier Soghomon Tehlirian den ehemaligen türkischen Großwesir Talaat Pascha. War Rache sein Motiv? In dieser sechsteiligen Podcastserie erzählen Christin Pschichholz, Christine Marth und Ani Menua ausgehend von diesem Mord und dem darauffolgenden Prozess vom Genozid an der armenischen Bevölkerung während des Ersten Weltkrieges, dessen Folgen und die Rolle des Deutschen Reiches. Ein Projekt von Depart e. V. – Demokratie in Partnerschaft, gefördert durch die Bundeszentrale für politische Bildung
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Folge 7: GEWALT ZWISCHEN VERGANGENHEIT UND GEGENWART
GEWALT UND GERECHTIGKEIT – Der Mord an Talât Pascha und ein Prozess, der Weltgeschichte schrieb
47 minutes 6 seconds
3 months ago
Folge 7: GEWALT ZWISCHEN VERGANGENHEIT UND GEGENWART

Am 2. Dezember 2024 in der Landeszentrale für politische Bildung Berlin ging es beim Symposium „Erinnerung braucht Empathie. Der Genozid an den Armenier*innen und die postmigrantische Gesellschaft in Deutschland” um Gewalt, Verleugnung – und die Verantwortung einer postmigrantisch-en Gesellschaft.

Zwei  Einführungsvorträge und zwei Panels thematisierten Erinnerunskultur und -politik aus unterschiedlichen Blickwinkeln.

Warum ist es notwendig, kollektive Gewalt gesellschaftspolitisch anzuerkennen? Und wie können verschiedene Gewaltgeschichten Teil einer postmigrantischen Erinnerungskultur werden? 

Dr. Christin Pschichholz spricht in ihrem Vortrag  über „Der Genozid an den Armenierinnen und die postmigrantische Gesellschaft in Deutschland“ – und fragt, wie vielfältige Erinnerung in Deutschland möglich ist.

Dr. Arpine Maniero beleuchtet unter dem Titel  „Einfach nur ein Genozid“ die aktuellen Gewaltkontinuitäten in Berg-Karabach (Artsakh) – und macht auf Deutschlands blinde Flecken in der Außen- und Erinnerungspolitik aufmerksam.

Das Symposium wurde von Ani Menua und Dr. Christin Pschichholz kuratiert // ein Projekt von Depart e. V. – Demokratie in Partnerschaft, gefördert durch die Bundeszentrale für politische Bildung @bpb_de

Weitere Infos unter:

https://www.instagram.com/gerechtigkeit.podcast/


GEWALT UND GERECHTIGKEIT – Der Mord an Talât Pascha und ein Prozess, der Weltgeschichte schrieb
Am Vormittag des 15. März 1921 in der Hardenbergstraße in Berlin Charlottenburg erschießt der Armenier Soghomon Tehlirian den ehemaligen türkischen Großwesir Talaat Pascha. War Rache sein Motiv? In dieser sechsteiligen Podcastserie erzählen Christin Pschichholz, Christine Marth und Ani Menua ausgehend von diesem Mord und dem darauffolgenden Prozess vom Genozid an der armenischen Bevölkerung während des Ersten Weltkrieges, dessen Folgen und die Rolle des Deutschen Reiches. Ein Projekt von Depart e. V. – Demokratie in Partnerschaft, gefördert durch die Bundeszentrale für politische Bildung