Olaf Gaus diskutiert mit seinen Gästen über den Transformationsprozess von traditionellen hin zu digital unterstützten Versorgungformen und erörtert mit ihnen gemeinsam, wie ein digitalisiertes Gesundheitswesen perspektivisch aussehen könnte, damit alle davon profitieren. Eine wichtige Rolle spielen dabei die Wünsche und Einschätzungen von Versorgungsprofis aus Medizin, Pflege und Technik sowie von Wissenschaftler*innen und Bürger*innen mit Fokus auf eine innovative Datenmedizin.
Die Gesundheitspolitischen Gespräche erscheinen jeweils zum Monatsanfang als Video auf dmgd.de und dem DMGD-YouTube-Kanal sowie als Podcast.
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Olaf Gaus diskutiert mit seinen Gästen über den Transformationsprozess von traditionellen hin zu digital unterstützten Versorgungformen und erörtert mit ihnen gemeinsam, wie ein digitalisiertes Gesundheitswesen perspektivisch aussehen könnte, damit alle davon profitieren. Eine wichtige Rolle spielen dabei die Wünsche und Einschätzungen von Versorgungsprofis aus Medizin, Pflege und Technik sowie von Wissenschaftler*innen und Bürger*innen mit Fokus auf eine innovative Datenmedizin.
Die Gesundheitspolitischen Gespräche erscheinen jeweils zum Monatsanfang als Video auf dmgd.de und dem DMGD-YouTube-Kanal sowie als Podcast.
„Wir haben ein sehr gutes und stabiles Gesundheitssystem in Deutschland, das sehr patientenorientiert ist“, so Thomas Müller. Jedoch sei es aufgrund der steigenden Zahl von Versorgungsengpässen, die insbesondere in ländlichen Regionen auftreten, die Aufgabe der KVWL, die nötigen Rahmenbedingungen zu schaffen, unter denen junge Ärzt*innen bereit sind, sich in einer Praxis niederzulassen. Vor dem Hintergrund der von einigen Krankenhäusern geforderten Ambulantisierung beschreibt der Betriebswirt, dass die ‚Patientensteuerung‘ in Form von Aufklärung eine langfristige Aufgabe sei. Viele Patient*innen wüssten nicht, in welchen Fällen sie eine*n niedergelassene*n Mediziner*in, eine Notfallpraxis oder ein Krankenhaus aufsuchen sollten.
„Die Digitalisierung kann ein Weg sein, die Versorgung zu optimieren und Zeit für den Arzt zu schaffen“, sagt Thomas Müller und führt die elektronische Anamnese, das Vitaldatenmonitoring, die Delegation von Aufgaben an nichtärztliche Fachpersonen sowie die Ausbildung von Digitalmanager*innen als positive Beispiele an. Dr. Olaf Gaus hebt in diesem Zusammenhang die Ausstellung ‚dipraxis‘ (Die digitale Praxis der KVWL) hervor, in der Mediziner*innen neue digitale Anwendungen kennenlernen und testen können. Des Weiteren wird im DMGD-Talk erörtert, warum die Krankenhausreform eine große Herausforderung darstellt, wie die Kommunikation zwischen stationären und ambulanten Einrichtungen verbessert werden kann und warum die Trennung der Sozialgesetzbücher für den pflegerischen und medizinischen Bereich keine optimale Lösung darstellt.
Gesundheitspolitische Gespräche
Olaf Gaus diskutiert mit seinen Gästen über den Transformationsprozess von traditionellen hin zu digital unterstützten Versorgungformen und erörtert mit ihnen gemeinsam, wie ein digitalisiertes Gesundheitswesen perspektivisch aussehen könnte, damit alle davon profitieren. Eine wichtige Rolle spielen dabei die Wünsche und Einschätzungen von Versorgungsprofis aus Medizin, Pflege und Technik sowie von Wissenschaftler*innen und Bürger*innen mit Fokus auf eine innovative Datenmedizin.
Die Gesundheitspolitischen Gespräche erscheinen jeweils zum Monatsanfang als Video auf dmgd.de und dem DMGD-YouTube-Kanal sowie als Podcast.