
Elternschaft hat viele Gesichter, aber nicht alle werden gesehen.
Der Trans Parent Day erinnert jedes Jahr am ersten Sonntag im November daran, dass Familie mehr bedeutet als „Mutter“ oder „Vater“.
Er feiert trans, nicht-binäre und queere Eltern und lädt uns alle ein, über Zugehörigkeit, Identität und Sichtbarkeit nachzudenken.
In dieser Folge spreche ich darüber, warum Sprache und Strukturen so viel darüber entscheiden, ob Menschen sich sicher fühlen oder ausgeschlossen werden.
Ich erzähle von den unsichtbaren Realitäten trans Eltern, ziehe Parallelen zu neurodivergenten Familien und zeige, wie wir alle zu mehr Sicherheit beitragen können. Mit Haltung, Bewusstsein und echte Verbundenheit.
Diese Folge ist eine Einladung, Elternschaft neu zu denken – vielfältig, echt und menschlich.
Sichtbar zu sein heißt nicht nur, erkannt zu werden. Es heißt auch, sich selbst in einer Welt wiederzufinden, die manchmal vergisst, dass Liebe keine Formvorgabe braucht.