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Gemeinsam durch die Galaxis
Planetarium Bochum
74 episodes
1 day ago
Was hält Galaxien zusammen, obwohl sie sich viel zu schnell drehen? Und könnte es Teilchen geben, die so schwer und exotisch sind, dass sie ganze Planeten verändern könnten? In dieser zweiten Live-Folge aus der Kuppel des Planetariums Bochum nehmen Susanne und Paul das Publikum mit auf eine Reise zu den größten offenen Fragen der Kosmologie. Sie erklären, warum wir ohne dunkle Materie die Struktur des Universums kaum verstehen könnten – und weshalb Teilchenphysikerinnen und -physiker verzweifelt nach den unsichtbaren Verursachern suchen. Dabei geht es von rotierenden Galaxien und gigantischen Halo-Strukturen bis hin zu Simulationen, die zeigen, wie aus dem strukturlosen frühen Universum das kosmische Netz entstand. Außerdem klären die beiden ein Missverständnis, das viele haben: Dreht sich der Mond wirklich nicht um sich selbst? (Spoiler: Doch!) Und was passiert, wenn ein sogenanntes Strangelet – ein hypothetischer Brocken „seltsamer“ Materie – auf den Jupiter trifft? Zwischen Quarks, Elementarteilchen und der Frage, ob es eine völlig fremde „Strange-Chemie“ geben könnte, bleibt kein Gedankenspiel zu verrückt. Zum Abschluss blicken Susanne und Paul weit in die Kühltruhe des Sonnensystems hinaus – bis an den Rand der Oortschen Wolke, unserer gigantischen Kometenreserve. Sie erklären, wie diese entstanden sein könnte, warum wir noch nie ein Objekt darin gesehen haben und ob sie vielleicht sogar mit den Wolken anderer Sterne in Berührung kommt. Eine Folge voller kosmischer Rätsel, anschaulicher Erklärungen und der Erkenntnis, dass das Universum selbst nach Milliarden Jahren noch jede Menge Überraschungen bereithält.
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Astronomy
Education,
Science
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Was hält Galaxien zusammen, obwohl sie sich viel zu schnell drehen? Und könnte es Teilchen geben, die so schwer und exotisch sind, dass sie ganze Planeten verändern könnten? In dieser zweiten Live-Folge aus der Kuppel des Planetariums Bochum nehmen Susanne und Paul das Publikum mit auf eine Reise zu den größten offenen Fragen der Kosmologie. Sie erklären, warum wir ohne dunkle Materie die Struktur des Universums kaum verstehen könnten – und weshalb Teilchenphysikerinnen und -physiker verzweifelt nach den unsichtbaren Verursachern suchen. Dabei geht es von rotierenden Galaxien und gigantischen Halo-Strukturen bis hin zu Simulationen, die zeigen, wie aus dem strukturlosen frühen Universum das kosmische Netz entstand. Außerdem klären die beiden ein Missverständnis, das viele haben: Dreht sich der Mond wirklich nicht um sich selbst? (Spoiler: Doch!) Und was passiert, wenn ein sogenanntes Strangelet – ein hypothetischer Brocken „seltsamer“ Materie – auf den Jupiter trifft? Zwischen Quarks, Elementarteilchen und der Frage, ob es eine völlig fremde „Strange-Chemie“ geben könnte, bleibt kein Gedankenspiel zu verrückt. Zum Abschluss blicken Susanne und Paul weit in die Kühltruhe des Sonnensystems hinaus – bis an den Rand der Oortschen Wolke, unserer gigantischen Kometenreserve. Sie erklären, wie diese entstanden sein könnte, warum wir noch nie ein Objekt darin gesehen haben und ob sie vielleicht sogar mit den Wolken anderer Sterne in Berührung kommt. Eine Folge voller kosmischer Rätsel, anschaulicher Erklärungen und der Erkenntnis, dass das Universum selbst nach Milliarden Jahren noch jede Menge Überraschungen bereithält.
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Episode 70: Frauen in der Astronomie
Gemeinsam durch die Galaxis
46 minutes 19 seconds
2 months ago
Episode 70: Frauen in der Astronomie
Vom antiken Wissen über den Himmel bis zu den Rätseln der dunklen Materie – in dieser letzten Folge der Staffel werfen Susanne und Paul einen Blick auf die Pionierinnen der Himmelskunde. Welche Rollen spielten Frauen in der Geschichte der Astronomie – und warum kennt man ihre Namen oft kaum?

Susanne bringt nicht nur ihre eigene Perspektive als Wissenschaftlerin ein, sondern nimmt uns mit auf eine faszinierende Zeitreise: Von der Forscherin Hypatia, die an der Bibliothek von Alexandria wirkte, über die Kometenjägerin Caroline Herschel bis hin zu Annie Jump Cannon und Cecilia Payne, deren bahnbrechende Erkenntnisse unser Verständnis der Sterne für immer verändert haben.

Warum klassifizieren wir Sterne heute nach dem Schema „OBAFGKM“? Wie halfen Harvard-Forscherinnen, das Universum zu vermessen – und warum bekam eine von ihnen nie den verdienten Nobelpreis?

Eine Folge voller erstaunlicher Lebenswege, wissenschaftlicher Durchbrüche – und einem klaren Appell: Astronomie ist für alle da.
 
Außerdem: Ein Blick hinter die aktuellen Schlagzeilen – wird die Kleine Magellansche Wolke tatsächlich auseinandergerissen?

Und noch ein Hinweis: Alle Fans unserer astronomischen Plauderrunden dürfen sich freuen. Am Donnerstag, 5. Juni 2025 um 19:30 Uhr gibt es Gemeinsam durch die Galaxis wieder live auf der Bühne im Planetarium Bochum! Freut euch auf eine interaktive Podcast-Show mit himmlischen Fragen, spannenden Antworten und musikalischen Einlagen.
Tickets sind ab sofort erhältlich. 
 


Gemeinsam durch die Galaxis
Was hält Galaxien zusammen, obwohl sie sich viel zu schnell drehen? Und könnte es Teilchen geben, die so schwer und exotisch sind, dass sie ganze Planeten verändern könnten? In dieser zweiten Live-Folge aus der Kuppel des Planetariums Bochum nehmen Susanne und Paul das Publikum mit auf eine Reise zu den größten offenen Fragen der Kosmologie. Sie erklären, warum wir ohne dunkle Materie die Struktur des Universums kaum verstehen könnten – und weshalb Teilchenphysikerinnen und -physiker verzweifelt nach den unsichtbaren Verursachern suchen. Dabei geht es von rotierenden Galaxien und gigantischen Halo-Strukturen bis hin zu Simulationen, die zeigen, wie aus dem strukturlosen frühen Universum das kosmische Netz entstand. Außerdem klären die beiden ein Missverständnis, das viele haben: Dreht sich der Mond wirklich nicht um sich selbst? (Spoiler: Doch!) Und was passiert, wenn ein sogenanntes Strangelet – ein hypothetischer Brocken „seltsamer“ Materie – auf den Jupiter trifft? Zwischen Quarks, Elementarteilchen und der Frage, ob es eine völlig fremde „Strange-Chemie“ geben könnte, bleibt kein Gedankenspiel zu verrückt. Zum Abschluss blicken Susanne und Paul weit in die Kühltruhe des Sonnensystems hinaus – bis an den Rand der Oortschen Wolke, unserer gigantischen Kometenreserve. Sie erklären, wie diese entstanden sein könnte, warum wir noch nie ein Objekt darin gesehen haben und ob sie vielleicht sogar mit den Wolken anderer Sterne in Berührung kommt. Eine Folge voller kosmischer Rätsel, anschaulicher Erklärungen und der Erkenntnis, dass das Universum selbst nach Milliarden Jahren noch jede Menge Überraschungen bereithält.