
„Ich glaube nicht mehr an die Selbstheilungskraft der Märkte.“ – Josef Ackermann
Selbst der ehemalige Vorstandschef der Deutschen Bank äußerte 2008 öffentlich Zweifel. Doch während solche Aussagen bei ihm selten zu hören waren, legt der „Dachverband der Kritischen Aktionäre“ regelmäßig auf Hauptversammlungen den Finger in die Wunde problematischer Geschäftsmodelle.
Axel Köhler-Schnura gründete den Verband 1984 und gehört zum Urgestein, wenn es darum geht, Konzernen wie Bayer, Deutsche Bank oder Rheinmetall auf Aktionärstreffen öffentlich unangenehme Fragen zu stellen.
Im Gespräch mit VenGa-Geschäftsführer Martin Nieswandt berichtet er über einige spannende Erfahrungen.
👉 Warum sind Hauptversammlungen ein wichtiger Ort, kritische Fragen zu stellen?
👉Wie wirken Kritische Aktionäre auf Hauptversammlungen?
👉Was können Gegenanträge bei Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat bewirken?
👉Weshalb ist eine andere Verwendung der Gewinne der AGs wichtig?
👉Welche Erfolge konnten erzielt werden?
👉Wie können Anleger ihre Stimmrechte Kritischen Aktionären übertragen?
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