
Dieses Mal gibt es zwei Arten von Alben für euch: eines für den Vibe, und eines als Kunstwerk, dem man gerne seine volle Aufmerksamkeit schenkt.
Der Vibe: Nate Dogg. Als Mitbegründer des G-Funks spielte der King of Hooks eine wichtige Rolle in der Musiklandschaft der 1990er. Seinem Spitznamen macht der 2011 verstorbene Songwriter und Sänger auf seinem Album Music and Me alle Ehre. Was ihn ausmachte und für was überhaupt das G in G-Funk steht, darüber sprechen wir hier in Folge 8.
Das Kunstwerk: Raven, das zweite Studioalbum der US-Amerikanischen Alt-R&B-Pionierin Kelela. In dieser Folge analysieren wir das Projekt, das Einflüsse von Electronica, Grime, sowie Jazz zu einem ganz eigenen originellen Sound verarbeitet, von dem man sich nur schwer abwenden kann. Genau darin liegt für uns auch die Raffinesse dieses Albums. Es saugt einen auf wie ein Kunstwerk, an dem man sich gar nicht sattsehen kann.
Geht es euch auch so? Auf was zählt ihr mehr beim Musikhören? Kunst oder Vibe? So oder so wünschen wir euch viel Vergnügen mit der Folge. Grüße!