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Gegen die Gewohnheit
Ethnologisches Museum und Museum für Asiatische Kunst
15 episodes
1 month ago
Von Januar 2023 bis Dezember 2025 probieren das Ethnologische Museum und das Museum für Asiatische Kunst Berlin im Projekt „Das Kollaborative Museum“, kurz CoMuse, neue Formen der internationalen Zusammenarbeit aus: beim Kuratieren von Ausstellungen, beim Erforschen der Sammlungen, in Vermittlungsformaten, in künstlerischen Interventionen und in der Restaurierung. Dafür stellen Anna Schäfers als Mitarbeiterin im Projekt und Katharina Erben als freiberufliche Kulturredakteurin verschiedene Projekte innerhalb von CoMuse vor. Sie sprechen mit Vertreter*innen Indigener Gesellschaften, internationalen Partner*innen und Fellows, Leuten aus der pluralen Berliner Stadtgesellschaft und den Menschen aus dem Museum, die mit ihnen kooperieren, z. B. Kurator*innen, Vermittler*innen, Restaurator*innen. „Gegen die Gewohnheit – Der Podcast zu neuen Formen der Zusammenarbeit im Ethnologischen Museum und im Museum für Asiatische Kunst, Berlin“ wird produziert von speak low im Auftrag der Staatlichen Museen zu Berlin
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Von Januar 2023 bis Dezember 2025 probieren das Ethnologische Museum und das Museum für Asiatische Kunst Berlin im Projekt „Das Kollaborative Museum“, kurz CoMuse, neue Formen der internationalen Zusammenarbeit aus: beim Kuratieren von Ausstellungen, beim Erforschen der Sammlungen, in Vermittlungsformaten, in künstlerischen Interventionen und in der Restaurierung. Dafür stellen Anna Schäfers als Mitarbeiterin im Projekt und Katharina Erben als freiberufliche Kulturredakteurin verschiedene Projekte innerhalb von CoMuse vor. Sie sprechen mit Vertreter*innen Indigener Gesellschaften, internationalen Partner*innen und Fellows, Leuten aus der pluralen Berliner Stadtgesellschaft und den Menschen aus dem Museum, die mit ihnen kooperieren, z. B. Kurator*innen, Vermittler*innen, Restaurator*innen. „Gegen die Gewohnheit – Der Podcast zu neuen Formen der Zusammenarbeit im Ethnologischen Museum und im Museum für Asiatische Kunst, Berlin“ wird produziert von speak low im Auftrag der Staatlichen Museen zu Berlin
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Shiva Linga: Eine visuelle Reise
Gegen die Gewohnheit
22 minutes
9 months ago
Shiva Linga: Eine visuelle Reise
Shiva Linga: Eine visuelle Reise In den Sammlungen des Museums für Asiatische Kunst befindet sich ein Shiva Linga kosh. Das ist eine aus Kupferblech getriebene, vergoldete Hülle für einen Shiva Linga – eine Darstellungsform des Gottes Shiva als stilisierter Phallus. Wie ist dieser Shiva Linga kosh aus Nepal nach Berlin gekommen? Das Museum für Indische Kunst (es ging 2006 im Museum für Asiatische Kunst auf) kaufte das Kunstwerk 1993, Nepal hatte die Ausfuhr von Kulturgut aber bereits 1956 verboten. Dieser Frage der Herkunft gehen der nepalesische Filmemacher Deepak Tolange und die Provenienzforscherin Sophia Bokop im Projekt „Shiva Linga: A visual quest“ nach. Die beiden haben sich mit uns für den Podcast über ihre Forschungsmethoden und die vorläufigen Ergebnisse unterhalten. Gesprächspartner*innen Deepak Tolange ist Filmemacher, Fotograf und Forscher aus Nepal, der sich für Innovation, Geschichte, Kultur, Umwelt und soziale Gerechtigkeit interessiert. Er absolvierte seinen Master in Visual and Media Anthropology in Berlin mit einem DAAD-Masterstipendium (2014 – 2016). Nach seinem Abschluss arbeitete Deepak zwei Jahre lang als freiberuflicher Filmemacher und Fotograf in Deutschland und Tansania. Seit 2018 ist er als Gastdozent an der Kathmandu University tätig, wo er Fotojournalismus und Filmproduktion unterrichtet. Seine Gemälde, Fotografien und Dokumentarfilme Shelter (2013) und Dust (2016) wurden mit mehreren Preisen ausgezeichnet. 2024 war er Fellow beim „Kollaborativen Museum“. Sophia Bokop ist Provenienzforscherin im Projekt „Das Kollaborative Museum“ im Ethnologischen Museum und Museum für Asiatische Kunst. Gemeinsam mit internationalen Partner*innen erforscht sie ausgewählte Sammlungskonvolute und deren Kontexte von Erwerb, Aneignung und Translokation im Rahmen kollaborativer, transdisziplinärer Projekte. - Shiva Linga: A visual quest In the collection of the Museum für Asiatische Kunst, there is a Shiva Linga kosh. This is a gilded copper-sheet sheath for a Shiva Linga – a representation of the god Shiva as a stylised phallus. How did this Shiva Linga kosh get from Nepal to Berlin? The Museum für Indische Kunst (which was integrated into the Museum für Asiatische Kunst in 2006) acquired the work of art in 1993; Nepal, however, had already banned the export of cultural property in 1956. In the project “Shiva Linga: A visual quest”, Nepalese filmmaker Deepak Tolange and provenance researcher Sophia Bokop investigate this question of origin. The two talked to us for the podcast about their research methods and preliminary results. Interviewees: Deepak Tolange is a filmmaker, photographer, and researcher from Nepal who is interested in innovation, history, culture, the environment, and social justice. He completed his MA in Visual and Media Anthropology in Berlin thanks to a DAAD Masters scholarship (2014 – 2016). After graduation, Deepak worked in Germany and Tanzania as a freelance filmmaker and photographer for two years. Since 2018, Deepak has been working as a visiting faculty member at Kathmandu University, teaching Photojournalism and Film Production. His paintings, photography, and documentary films SHELTER (2013) and DUST (2016) received multiple awards. In 2024 he was a fellow with the “Collaborative Museum”. Sophia Bokop is a provenance researcher in the project “The Collaborative Museum” at the Ethnologisches Museum and Museum für Asiatische Kunst. Together with international partners, she researches selected collections and their contexts of acquisition, appropriation and translocation as part of collaborative, transdisciplinary projects.
Gegen die Gewohnheit
Von Januar 2023 bis Dezember 2025 probieren das Ethnologische Museum und das Museum für Asiatische Kunst Berlin im Projekt „Das Kollaborative Museum“, kurz CoMuse, neue Formen der internationalen Zusammenarbeit aus: beim Kuratieren von Ausstellungen, beim Erforschen der Sammlungen, in Vermittlungsformaten, in künstlerischen Interventionen und in der Restaurierung. Dafür stellen Anna Schäfers als Mitarbeiterin im Projekt und Katharina Erben als freiberufliche Kulturredakteurin verschiedene Projekte innerhalb von CoMuse vor. Sie sprechen mit Vertreter*innen Indigener Gesellschaften, internationalen Partner*innen und Fellows, Leuten aus der pluralen Berliner Stadtgesellschaft und den Menschen aus dem Museum, die mit ihnen kooperieren, z. B. Kurator*innen, Vermittler*innen, Restaurator*innen. „Gegen die Gewohnheit – Der Podcast zu neuen Formen der Zusammenarbeit im Ethnologischen Museum und im Museum für Asiatische Kunst, Berlin“ wird produziert von speak low im Auftrag der Staatlichen Museen zu Berlin