
In dieser Episode begrüßt Marion eine ganz besondere Gästin: Katja Mallok-Wenzel, Game-Design-Studentin und Entwicklerin von Access Quest – einem Spiel, das sich humorvoll, zugänglich und gleichzeitig tiefgründig mit den Barrieren im Alltag von Menschen mit Behinderung beschäftigt.
Gemeinsam sprechen wir über den Ursprung des Projekts, über Empathie im Game Design, über Mini-Games mit Tiefgang und darüber, wie Gameplay Mechaniken wie Shared Control und Synergieeffekte nicht nur spielerisch funktionieren, sondern auch symbolisch wirken. Was bedeutet Zugänglichkeit im Designprozess? Wie politisch darf oder soll ein Spiel sein? Und: Ist es ein Widerspruch, wenn ein Spiel über Barrieren trotzdem Spaß macht?
Katja gewährt uns nicht nur einen Blick hinter die Kulissen von Access Quest, sondern gibt auch Einblicke in ihre Haltung als Designerin, ihre Inspirationen – und ihre Zukunftspläne.
🎮 Spiel: Access Quest
🧩 Themen: Barrierefreiheit, Game Design, Empathie, Behinderung, Symbolik, Humor
🔧 Tools: Unity, Krita, Aseprite
📚 Studien:
– Martinez et al. (2024): Playing on Hard Mode
– Shaker et al. (2025): Shared Control for Game Accessibility
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Diese Episode ist Teil der Themenreihe rund um die kommende Gamepathy #3 Konferenz, die am 22.11.2025 in Regensburg und im Twitch-Livestream stattfindet – mit Talks, Panels und Game Jam zum Thema „Empathie & Spiel“.Alle Infos unter: www.gamepathy.de
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💌 Kontakt & FeedbackWenn dir die Folge gefallen hat, lass gerne ein Abo da, teile sie mit Freund:innen – und schau bei der Gamepathy #3 Konferenz vorbei!📬 Kontakt: Instagram: @gamepathy_fachtagung📡 Twitch-Livestream am 22.11.2025