
In dieser Folge wird’s richtig gruselig: Wir sprechen über unsere ersten Horrorerlebnisse: vom Troll unter dem Bett über „X-Factor: Das Unfassbare“ bis zu Stephen Kings ES. Wir erzählen, welche Filme und Spiele uns damals völlig fertiggemacht haben, warum wir trotzdem (oder gerade deswegen) so fasziniert vom Horror sind und wieso Angst manchmal sogar guttun kann.
Dann geht’s ans Eingemachte: Resident Evil, Amnesia, The Ring, Hereditary und Haunting of Hill House - wir reden über die Momente, in denen Horror für uns besonders gut funktioniert hat und was guten Horror für uns ausmacht: keine billigen Jumpscares, sondern Atmosphäre, psychologischer Druck und das Spiel mit dem, was man nicht sieht.
Zum Schluss teilen wir unsere „Peak-Horror“-Momente – Szenen, die uns selbst beim Erzählen noch Gänsehaut machen. Eine Folge voller Nostalgie, Wertschätzung und der Frage, warum wir uns eigentlich freiwillig dem Grauen hingeben.