
In dieser Folge sprechen wir über Minimalismus und warum er Befreiung oder Falle sein kann. Alex erzählt von seiner aktuellen “Tech-Verdrossenheit”, die ihn zu einem Selbstexperiment geführt hat. Rapha bringt seine Erfahrungen mit Ordnung, Reduktion und familiär geprägter Bescheidenheit ein.
Gemeinsam loten wir aus, was Minimalismus jenseits von leeren Räumen bedeutet: Fokus statt Ablenkung, Qualität statt Quantität, Räume zum Atmen – im Alltag, in Beziehungen und im Kopf. Dabei geht’s um Filme wie Perfect Days, die Magie leerer Flächen, Sammelstellen für Chaos, aber auch um die Gefahr, sich im “perfekten System” zu verlieren.
Eine Folge für alle, die weniger Ballast und mehr Klarheit suchen – digital wie analog.