
In dieser Folge stellen wir uns eine zentrale Frage: Ist es okay, sich Gutes zu tun, wenn die Welt leidet? Krisen, Kriege, politische Unsicherheiten – überall passieren Dinge, die Leid mit sich bringen. Doch wie gehen wir damit um? Ist es egoistisch, trotzdem Freude zu empfinden? Oder ist es vielleicht sogar wichtig, das Glücklichsein nicht zu verlernen?
Wir sprechen darüber, wie uns Nachrichten, Social Media und dessen Flut an Negativem beeinflussen – und wie wir einen Umgang damit finden. Alex erzählt, warum er sich intensiv mit Politik beschäftigt und dabei trotzdem Hoffnung schöpft. Raphael erklärt, warum er bewusst einen gesunden Abstand hält, um sich mental zu schützen.
Ein Gespräch über Sorgen, Perspektiven – und darüber, warum manchmal gerade das Glück eine Form des Widerstands sein kann.