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Fraunhofer InnoVisions
Fraunhofer InnoVisions
36 episodes
2 months ago
Wie wird im deutschen Fernsehen über das Thema Klimaschutz gesprochen? Welche Politiker*innen kamen dazu wiederholt zu Wort? Wurde bloß die Stimme eingespielt oder auch das Gesicht gezeigt? Wer Medieninhalte quantitativ auswerten will, steht vor einer enormen Herausforderung: Bislang erfolgt die Codierung meist manuell auf Basis detaillierter Codebücher. Gerade im Bereich audiovisueller Formate bedeutet das, hunderte bis tausende Stunden Material sichten zu müssen – eine kaum zu bewältigende Sisyphosarbeit. Mit »InsightPersona« hat das Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie IDMT eine leistungsfähige Media Intelligence-Plattform vorgestellt, die automatisierte Medienanalysen möglich macht. Die Software nutzt KI-basierte Technologien zur Analyse von Audio- und Videodateien. Ihre Analysekomponenten können Gesichter und Stimmen erkennen, Personen zuordnen sowie Themen und Inhalte von Gesprächen erkennen. Alle Ergebnisse werden über ein benutzerfreundliches User-Interface dargestellt. So lassen sich Trends, Aussagen und Medienpräsenzen effizient und nachvollziehbar erfassen. Für unsere neue Folge von »Fraunhofer Innovisions: Nachgeforscht«, dem Wissenschaftspodcast von Fraunhofer InnoVisions, haben wir mit Uwe Kühhirt und Christian Rollwage vom Fraunhofer IDMT gesprochen. Wie »InsightPersona« entstanden ist, wie die KI-basierte Technologie dahinter funktioniert und welchen Mehrwert automatisiert arbeitende Media Intelligence-Lösungen für Journalist*innen, Unternehmen und Forschung bieten, das erfahrt ihr hier im Podcast.
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Wie wird im deutschen Fernsehen über das Thema Klimaschutz gesprochen? Welche Politiker*innen kamen dazu wiederholt zu Wort? Wurde bloß die Stimme eingespielt oder auch das Gesicht gezeigt? Wer Medieninhalte quantitativ auswerten will, steht vor einer enormen Herausforderung: Bislang erfolgt die Codierung meist manuell auf Basis detaillierter Codebücher. Gerade im Bereich audiovisueller Formate bedeutet das, hunderte bis tausende Stunden Material sichten zu müssen – eine kaum zu bewältigende Sisyphosarbeit. Mit »InsightPersona« hat das Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie IDMT eine leistungsfähige Media Intelligence-Plattform vorgestellt, die automatisierte Medienanalysen möglich macht. Die Software nutzt KI-basierte Technologien zur Analyse von Audio- und Videodateien. Ihre Analysekomponenten können Gesichter und Stimmen erkennen, Personen zuordnen sowie Themen und Inhalte von Gesprächen erkennen. Alle Ergebnisse werden über ein benutzerfreundliches User-Interface dargestellt. So lassen sich Trends, Aussagen und Medienpräsenzen effizient und nachvollziehbar erfassen. Für unsere neue Folge von »Fraunhofer Innovisions: Nachgeforscht«, dem Wissenschaftspodcast von Fraunhofer InnoVisions, haben wir mit Uwe Kühhirt und Christian Rollwage vom Fraunhofer IDMT gesprochen. Wie »InsightPersona« entstanden ist, wie die KI-basierte Technologie dahinter funktioniert und welchen Mehrwert automatisiert arbeitende Media Intelligence-Lösungen für Journalist*innen, Unternehmen und Forschung bieten, das erfahrt ihr hier im Podcast.
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Fraunhofer InnoVisions - Nachgeforscht Folge 8: Green ICT
Fraunhofer InnoVisions
18 minutes 36 seconds
2 years ago
Fraunhofer InnoVisions - Nachgeforscht Folge 8: Green ICT
Mit Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) verbinden wir vor allem Funktionalität und Progressivität. Smartphones erleichtern die Kommunikation mit anderen Menschen, Künstliche Intelligenz nimmt uns unliebsame Tätigkeiten ab, das Internet der Dinge führt zu reibungsloseren Abläufen im Alltag und im Cloud-Speicher liegen all unsere wichtigen Erinnerungen in Form von Fotos und Videos dezentral und ohne Risiko des physischen Verlusts ab. Das klingt erst einmal durchweg positiv und nach brauchbaren technischen Gefälligkeiten für unser Leben. Doch die Tech-Branche führt auch zu einer erheblichen Belastung unseres Klimas durch enormen Energie- und Ressourcenverbrauch. Mit dem Projekt »Green ICT @ FMD«, einem Verbund aus verschiedenen Fraunhofer-Instituten und Leibniz-Instituten vereint als Forschungsfabrik Mikroelektronik Deutschland (FMD), sollen deshalb Wege gefunden werden, die Verringerung des CO2-Fußabdrucks und des Ressourcenverbrauchs digitaler Technologien voranzubringen. Insbesondere die emissionslastigen Herstellungsprozesse mikroelektronischer Bauteile, die essenzielle Komponenten nahezu aller IKT darstellen, werden dabei genauer betrachtet und optimiert. Aber auch Datenverarbeitungs- und Übertragungsprozesse von Cloud-Systemen oder die Entwicklung von leistungsfähigen Netzwerken wie 5G und 6G können ihren Teil zur Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit der High-Tech Branche beitragen. Methoden wie die antizipierende Ökobilanzierung, mit der Umwelteinflüsse von Produkten und Dienstleistungen ermittelt und quantifiziert werden können, oder das sogenannte Ökodesign stellen dabei brauchbare Ansätze dar. Mehr dazu erklärt Tugana Ceren Aslan, Expertin für Umweltbewertung, in der neuen Folge von »Fraunhofer Innovisions: Nachgeforscht«, dem Wissenschaftspodcast von Fraunhofer InnoVisions.
Fraunhofer InnoVisions
Wie wird im deutschen Fernsehen über das Thema Klimaschutz gesprochen? Welche Politiker*innen kamen dazu wiederholt zu Wort? Wurde bloß die Stimme eingespielt oder auch das Gesicht gezeigt? Wer Medieninhalte quantitativ auswerten will, steht vor einer enormen Herausforderung: Bislang erfolgt die Codierung meist manuell auf Basis detaillierter Codebücher. Gerade im Bereich audiovisueller Formate bedeutet das, hunderte bis tausende Stunden Material sichten zu müssen – eine kaum zu bewältigende Sisyphosarbeit. Mit »InsightPersona« hat das Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie IDMT eine leistungsfähige Media Intelligence-Plattform vorgestellt, die automatisierte Medienanalysen möglich macht. Die Software nutzt KI-basierte Technologien zur Analyse von Audio- und Videodateien. Ihre Analysekomponenten können Gesichter und Stimmen erkennen, Personen zuordnen sowie Themen und Inhalte von Gesprächen erkennen. Alle Ergebnisse werden über ein benutzerfreundliches User-Interface dargestellt. So lassen sich Trends, Aussagen und Medienpräsenzen effizient und nachvollziehbar erfassen. Für unsere neue Folge von »Fraunhofer Innovisions: Nachgeforscht«, dem Wissenschaftspodcast von Fraunhofer InnoVisions, haben wir mit Uwe Kühhirt und Christian Rollwage vom Fraunhofer IDMT gesprochen. Wie »InsightPersona« entstanden ist, wie die KI-basierte Technologie dahinter funktioniert und welchen Mehrwert automatisiert arbeitende Media Intelligence-Lösungen für Journalist*innen, Unternehmen und Forschung bieten, das erfahrt ihr hier im Podcast.