Auf feministischer Spurensuche in Wien: Die Journalistin Brigitte Handlos spricht im FrauenFunk.at mit feministischen Frauen in Wien über ihre Arbeit und Erfahrungen.
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Auf feministischer Spurensuche in Wien: Die Journalistin Brigitte Handlos spricht im FrauenFunk.at mit feministischen Frauen in Wien über ihre Arbeit und Erfahrungen.
Sie gehört zu den jungen Frauen im Nationalrat, die 2017 ins Parlament eingezogen sind. Seit Juni 2021 steht sie an der Spitze der SPÖ-Frauenorganisation. Vorgeschlagen wurde die 28jährige Oberösterreicherin Eva-Maria Holzleitner von ihrer Vorgängerin in dieser Funktion, Gabriele Heinisch-Hosek. Diese nennt sie als eine ihrer Vorbilder. Aber auch Johanna Dohnal, Barbara Prammer und Maria Berger sind sozialdemokratische Frauen, denen sie nacheifern will. Und zu tun gebe es hier viel, denn die Gleichbehandlung aller Menschen sei nach wie vor das Ziel Nummer eins des Feminismus.
Eva-Maria Holzleitner wurde in Wels geboren. Die Sozialdemokratie habe in ihrer Familie keine Rolle gespielt, sagt sie. Ihr Vater hatte eine Landwirtschaft und ihre Großeltern waren beim Bauernbund und wählten ÖVP. Auch ihre Großeltern mütterlicherseits wählten als mittelständische Unternehmer „eher konservativ“. „Da können Diskussionen schon sehr hitzig sein,“ sagt Holzleitner. Aber einige in ihrer Familie konnte sie schon überzeugen, dass das Soziale wichtig ist. Und vor allem ihre Mutter habe sie immer bestärkt, dem zu folgen, woran sie glaube.
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