Jeden Tag prasseln unzählige Nachrichten, Meinungen und Impulse auf uns ein – oft, ohne dass wir es bewusst steuern. Wie gehen wir mit dieser ständigen Flut an Informationen um? Vieles überfordert uns, zieht uns runter oder lenkt uns von dem ab, was wirklich zählt.
Oft verwechseln wir Informationen mit echtem Wissen. Statt Klarheit zu gewinnen, fühlen wir uns erschöpft, reizüberflutet und getrieben von dem Gefühl, nichts verpassen zu dürfen. Doch unser Nervensystem ist nicht dafür gemacht, permanent in diesem Strom aus Reizen zu schwimmen.
Ich habe für mich einen Weg gefunden, bewusster damit umzugehen – besonders, wenn es um den Konsum von Nachrichten geht. Nur eine kleine Veränderung hat mir geholfen, mich weniger von der ständigen Informationsflut vereinnahmen zu lassen. In dieser Folge spreche ich darüber, wie genau ich das für mich gelöst habe.
Außerdem geht es darum, warum es wichtiger denn je ist, wählerisch zu sein: Welche Inhalte tun uns gut? Wann ist es sinnvoll, Informationen zu begrenzen? Und wie können wir uns von dem Druck lösen, immer up to date sein zu müssen?
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