In "Filme unseres Lebens" begibt sich Gastgeber Dominique Schnizer mit prominenten Gästen auf die Filmspuren ihres Lebens. Gemeinsamen diskutieren sie, welche Werke sie nachhaltig geprägt haben, welches Gefühl die Erinnerung an eine bestimmte Filmszene bei ihnen auslöst und noch viele weitere Fragen. Doch bevor leidenschaftlich diskutiert, philosophiert und in Erinnerungen geschwelgt wird, heißt es: Licht aus, Film ab! Im Vorfeld des Gesprächs schauen sich Dominique Schnizer und seine Gäste noch einmal gemeinsam ihre persönlichen Film-Highlights an. Dabei steht jeder Filmabend unter einem besonderen Thema, sei es „Dokumentarfilme über das Scheitern“ oder „Filme, die wir als Kinder heimlich gesehen haben“. Ob romantisch, gruselig, neu oder alt, verdorben, intellektuell oder lustig: Erlaubt ist alles, was der Film hervorgebracht hat.
All content for Filme unseres Lebens is the property of ahoy radio, Dominique Schnizer and is served directly from their servers
with no modification, redirects, or rehosting. The podcast is not affiliated with or endorsed by Podjoint in any way.
In "Filme unseres Lebens" begibt sich Gastgeber Dominique Schnizer mit prominenten Gästen auf die Filmspuren ihres Lebens. Gemeinsamen diskutieren sie, welche Werke sie nachhaltig geprägt haben, welches Gefühl die Erinnerung an eine bestimmte Filmszene bei ihnen auslöst und noch viele weitere Fragen. Doch bevor leidenschaftlich diskutiert, philosophiert und in Erinnerungen geschwelgt wird, heißt es: Licht aus, Film ab! Im Vorfeld des Gesprächs schauen sich Dominique Schnizer und seine Gäste noch einmal gemeinsam ihre persönlichen Film-Highlights an. Dabei steht jeder Filmabend unter einem besonderen Thema, sei es „Dokumentarfilme über das Scheitern“ oder „Filme, die wir als Kinder heimlich gesehen haben“. Ob romantisch, gruselig, neu oder alt, verdorben, intellektuell oder lustig: Erlaubt ist alles, was der Film hervorgebracht hat.
In dieser Folge mit dem Motto „Der Engel mit der Trompete“ ist der Schauspieler Lars Rudolph zu Gast. Der Max-Ophüls-Preisträger, dessen prägende Arbeiten von Arthouse bis Mainstream reichen, ist u.a. aus der Hauptrolle in Béla Tars „Die Werckmeisterschen Harmonien“ bekannt sowie aus hinreißenden Kinski-Parodien in Oliver Kalkofes „WiXXer“-Filmen. Für „Filme unseres Lebens“ hat sich Lars, der zugleich leidenschaftlicher Musiker ist, für einen besonderen Vorläufer der Nouvelle Vague entschieden: „Fahrstuhl zum Schafott“. Der Schwarzweiß-Thriller hat neben Jeanne Moreau und Maurice Ronet in den Hauptrollen einen legendären Soundtrack von Miles Davis zu bieten. Lars spricht über die Strömungen, die Miles Davis begründet und geprägt hat, lässt seine eigene Musiklaufbahn Revue passieren und erzählt von einem prominenten Fan seines Oeuvres. Dominiques Filmauswahl fiel diesmal auf „Paris Blue“. Doch trotz ebenfalls hinreißender Musik von Jazz-Veteran Duke Ellington, bezaubernder Parisbilder und nicht minder schöner Gesichter von Joanne Woodward, Sidney Poitier und Paul Newman findet dieses Werk keine Gnade unter den kritischen Augen von Lars. Nicht einmal der Gastauftritt von Louis Armstrong kann ihn umstimmen. Mit ihrer leidenschaftlichen Diskussion beweisen Dominique und Lars, wie unerbittlich zwei Menschen, die sich so gut verstehen wie die beiden, miteinander streiten können. Außerdem spricht Lars noch seine ganz persönliche Empfehlung für die hochgelobte MiniSerie
Filme unseres Lebens
In "Filme unseres Lebens" begibt sich Gastgeber Dominique Schnizer mit prominenten Gästen auf die Filmspuren ihres Lebens. Gemeinsamen diskutieren sie, welche Werke sie nachhaltig geprägt haben, welches Gefühl die Erinnerung an eine bestimmte Filmszene bei ihnen auslöst und noch viele weitere Fragen. Doch bevor leidenschaftlich diskutiert, philosophiert und in Erinnerungen geschwelgt wird, heißt es: Licht aus, Film ab! Im Vorfeld des Gesprächs schauen sich Dominique Schnizer und seine Gäste noch einmal gemeinsam ihre persönlichen Film-Highlights an. Dabei steht jeder Filmabend unter einem besonderen Thema, sei es „Dokumentarfilme über das Scheitern“ oder „Filme, die wir als Kinder heimlich gesehen haben“. Ob romantisch, gruselig, neu oder alt, verdorben, intellektuell oder lustig: Erlaubt ist alles, was der Film hervorgebracht hat.