
Was macht den mehrfach ausgezeichneten, über 20-jährigen Film heute noch so beliebt? Sind es scheinbar gewichtige Sätze wie „Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen, man weiss nie, was man bekommt.“? Oder die klaviersuitige Titelmelodie? Oder weil wir uns mit der limitierten Figur Forrest Gump, die sich nicht begrenzen lässt, identifizieren können? Tatsache ist, dass das Meisterwerk von der amerikanischen Linken sowie Rechten politisch beansprucht wird, sich unter Psychologinnen und Coaches grosser Beliebtheit erfreut oder bis heute unzählige Male zitiert wird.
Auch die Podcast-Gebrüder beissen sich fast die Zähne daran aus. Alex redet sich in Rage. Er möchte beweisen, dass wir uns an Forrest Gump nicht die Finger verbrennen sollten … oder besser gesagt die Beine.
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Podcast «Filmanalytiker – Filme durch die christliche Brille»