
In dieser Spezial-Folge haben die Filmanalytiker das Kriegsdrama von Roland Emmerich nicht allein geschaut, sondern im Kreis von Freunden – deren spontane Eindrücke und Gedanken die Episode bereichern.
Mel Gibson verkörpert Benjamin Martin – einen Vater im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg, der zwischen Familiensinn und Freiheitskampf zerrieben wird. Es geht um die USA. Es geht um Liebe zu Familie und Vaterland und um Angst, beides zu verlieren.
Der Film malt gross, wie ein historisches Gemälde, und doch entdeckt man bei genauem Hinsehen unzählige feine Linien: Zinnsoldaten, Schaukelstühle und Flaggen. Symbolik, Motive und innere Konflikte.
Die Podcast-Brüder müssen sich nebst figurenpsychologischen und historischen Analysen ebenfalls der Frage nach Wiedergutmachung von schlechten Taten stellen – eine Frage, die auch 25 Jahren nach dem Erscheinen des Films beschäftigt.
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Podcast «Filmanalytiker – Filme durch die christliche Brille»