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EWTN.TV - History
EWTN.TV
14 episodes
4 days ago
Die am Rosenmontag 2013 gemachte Mitteilung Benedikts XVI. (2005-2013), am 28. Februar des Jahres vom Papstamt zurückzutreten, nahm man zunächst als Karnevalsscherz wahr. Doch sie war bittere Realität und versetzte viele Gläubige in einen Schockzustand. Sie setzte eine Zäsur in der Kirchengeschichte, die zuletzt 1294 den Rücktritt eines Papstes verzeichnet hatte. Er geschah damals nicht ganz freiwillig. Ähnliches vermutet man vom Amtsverzicht Benedikts XVI. Insider munkeln, ein ganzes Intrigenbündel habe dem Papst zugesetzt und zur Aufgabe gezwungen. Benedikt XVI. erklärt, seinen Lebensabend in „klösterlicher Ruhe“ zu verbringen. Doch er empfängt Besucher, behält die weiße Kleidung bei, ebenso den Papstnamen und die früheren Anreden. Ist ein solches Vorgehen klug? Und wie ist der Rücktritt eines Papstes generell zu bewerten?

Darüber spricht Robert Rauhut mit dem Historiker Ulrich Nersinger in Folge 14.
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Eine EWTN.TV Produktion 2020
www.ewtn.tv
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Christianity
Religion & Spirituality,
Society & Culture,
Documentary
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Die am Rosenmontag 2013 gemachte Mitteilung Benedikts XVI. (2005-2013), am 28. Februar des Jahres vom Papstamt zurückzutreten, nahm man zunächst als Karnevalsscherz wahr. Doch sie war bittere Realität und versetzte viele Gläubige in einen Schockzustand. Sie setzte eine Zäsur in der Kirchengeschichte, die zuletzt 1294 den Rücktritt eines Papstes verzeichnet hatte. Er geschah damals nicht ganz freiwillig. Ähnliches vermutet man vom Amtsverzicht Benedikts XVI. Insider munkeln, ein ganzes Intrigenbündel habe dem Papst zugesetzt und zur Aufgabe gezwungen. Benedikt XVI. erklärt, seinen Lebensabend in „klösterlicher Ruhe“ zu verbringen. Doch er empfängt Besucher, behält die weiße Kleidung bei, ebenso den Papstnamen und die früheren Anreden. Ist ein solches Vorgehen klug? Und wie ist der Rücktritt eines Papstes generell zu bewerten?

Darüber spricht Robert Rauhut mit dem Historiker Ulrich Nersinger in Folge 14.
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Wendepunkte der Kirchengeschichte #10 - 20. September 1870
EWTN.TV - History
25 minutes 17 seconds
4 years ago
Wendepunkte der Kirchengeschichte #10 - 20. September 1870
Im 19. Jahrhundert hatte das Risorgimento, das Streben nach der staatlichen Einheit Italiens, auch vor den Grenzen des Kirchenstaates nicht Halt gemacht. Gegen die weltliche Herrschaft der Päpste war zum Kampf aufgerufen worden. Am 20. September 1870 fand in einem Gewaltstreich der Kirchenstaat sein Ende. Pius IX. (1846-1878) erhob Protest und betrachtete sich von nun an als „Gefangenen des Vatikans“. Seine Nachfolger schlossen sich dieser Einstellung an. Der Hl. Stuhl und Italien beharrten auf ihre jeweiligen Rechtspositionen. So stellte sich die sogenannte „Römische Frage“, die für Jahrzehnte das Verhältnis der beiden Kontrahenten prägte und erst 1929 eine „Beantwortung“ in der Gründung des Vatikanstaates fand. Die heutige Folge beschäftigt sich mit der Thematik, warum die Päpste auf eine eigene staatliche Souveränität bestehen.

Darüber spricht Robert Rauhut mit dem Historiker Ulrich Nersinger in Folge 10.
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Eine EWTN.TV Produktion 2020
www.ewtn.tv
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Die am Rosenmontag 2013 gemachte Mitteilung Benedikts XVI. (2005-2013), am 28. Februar des Jahres vom Papstamt zurückzutreten, nahm man zunächst als Karnevalsscherz wahr. Doch sie war bittere Realität und versetzte viele Gläubige in einen Schockzustand. Sie setzte eine Zäsur in der Kirchengeschichte, die zuletzt 1294 den Rücktritt eines Papstes verzeichnet hatte. Er geschah damals nicht ganz freiwillig. Ähnliches vermutet man vom Amtsverzicht Benedikts XVI. Insider munkeln, ein ganzes Intrigenbündel habe dem Papst zugesetzt und zur Aufgabe gezwungen. Benedikt XVI. erklärt, seinen Lebensabend in „klösterlicher Ruhe“ zu verbringen. Doch er empfängt Besucher, behält die weiße Kleidung bei, ebenso den Papstnamen und die früheren Anreden. Ist ein solches Vorgehen klug? Und wie ist der Rücktritt eines Papstes generell zu bewerten?

Darüber spricht Robert Rauhut mit dem Historiker Ulrich Nersinger in Folge 14.
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Eine EWTN.TV Produktion 2020
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