Einen Flugzeugabsturz überlebt. Beim Amoklauf in Zug unter einem Pult versteckt. Die Terroranschläge in New York fotografiert. Beim Grounding der Swissair hunderte Personen entlassen und selbst den Job verloren. Menschen, die den Katastrophenherbst miterlebt haben, blicken zurück. Für sie waren es Wendepunkte. Die Ereignisse haben sich in ihre Biografien und das Gedächtnis der Schweiz eingebrannt.
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Einen Flugzeugabsturz überlebt. Beim Amoklauf in Zug unter einem Pult versteckt. Die Terroranschläge in New York fotografiert. Beim Grounding der Swissair hunderte Personen entlassen und selbst den Job verloren. Menschen, die den Katastrophenherbst miterlebt haben, blicken zurück. Für sie waren es Wendepunkte. Die Ereignisse haben sich in ihre Biografien und das Gedächtnis der Schweiz eingebrannt.
Es ist mit 11 Toten der folgenschwerste Unfall, der sich je im Gotthardtunnel zugetragen hat. Mario Gagliardi ist am 24. Oktober verantwortlich für den Tunnelbetrieb. Rückblickend sagt er: «Das Unglück hätte auch ganz anders ausgehen können.»
Zwei Lastwagen waren frontal ineinander gekracht, ein Tank entzündete sich. Für die Feuerwehr gab es kein Durchkommen. «Man fühlte sich machtlos», schildert Gagliardi das Erlebte. Das Gotthard-Inferno bleibt unvergessen – und hatte weitreichende Folgen.
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Es geschah am... 2001
Einen Flugzeugabsturz überlebt. Beim Amoklauf in Zug unter einem Pult versteckt. Die Terroranschläge in New York fotografiert. Beim Grounding der Swissair hunderte Personen entlassen und selbst den Job verloren. Menschen, die den Katastrophenherbst miterlebt haben, blicken zurück. Für sie waren es Wendepunkte. Die Ereignisse haben sich in ihre Biografien und das Gedächtnis der Schweiz eingebrannt.