
Alle reden gerade davon, das Jahr stark zu beenden – Ziele durchziehen, Routinen optimieren, noch schnell die „beste Version von sich selbst“ werden.
Ich sage: Nein danke.
In dieser Folge geht’s um die Erlaubnis, runterzufahren statt zu rasen. Darum, dass sich Prioritäten ändern dürfen. Und, dass du nicht faul bist nur weil du müde bist. Kein „Finish strong“.
Eher: Finish soft. 🕯️(hehehehe, IYKYK)