
Manchmal fehlt jemand, den man einfach auf kurzem Wege um Hilfe bitten kann. Zum Beispiel nach einem Tipp, wie man nach langer Suche doch noch eine bezahlbare Wohnung findet? Oder einen Kita-Platz. Oder wie die Rückkehr aus der Elternzeit in den Job am besten gelingt. In Schnelsen gibt es dafür das Projekt „Sorgende Nachbarschaft“ als möglichen Ansprechpartner. Es ist angesiedelt bei der Albertinen Stiftung.
Bei kleinen und großen Sorgen können sich junge Familien und Menschen bis 65 an Elena Schultz-Bitter, Projektleiterin „Sorgende Nachbarschaft“, wenden. Mit ihrem großen Netzwerk, kann sie Menschen helfen und sie dabei beraten, welche Schritte sie am besten gehen, um zu einer Lösung ihrer Probleme zu kommen. Gemeinsam mit ihrer Chefin Dr. Sabine Pfeifer war sie bei uns zum Podcast und hat uns von ihrer Arbeit erzählt.