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Eisbein & Oliven
Maik Goroncy, Enzo Fisauli
11 episodes
3 days ago
Alle Jahre wieder - pünktlich zur PRIDE-Saison - tauchen viele große und kleine
Unternehmen ihr Logo in Regenbogenfarben. Aber wie viel ist dieses Bekenntnis
wirklich wert? Und was passiert an den anderen Tagen im Jahr?
Es kommt vor, dass Unternehmen in Deutschland die Regenbogenflagge hissen und
z. B. in den USA ihre Diversitätprogramme streichen. Wie passt das zusammen?
Und wie ehrlich wird Diversität also wirklich in den Unternehmen gelebt?
Oder ist so eine Anpassung notwendig, um weiter als Unternehmen und
Arbeitgeber relevant zu bleiben? Es könnte aber auch der Verdacht aufkommen,
dass das Bekenntnis zu Vielfalt, Offenheit und Toleranz mehr Marketing als gelebte
Unternehmensphilosophie ist.
Dabei kann eine auf Staaten und deren Regierungen angepasste
Diversitätsstrategie durchaus auch als kluges und verantwortungsvolles
unternehmersiches Denken bezeichnet werden. Oder ist es letztendlich doch nur
ein Einknicken zugunsten des Kapitals?
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Management
Business
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Alle Jahre wieder - pünktlich zur PRIDE-Saison - tauchen viele große und kleine
Unternehmen ihr Logo in Regenbogenfarben. Aber wie viel ist dieses Bekenntnis
wirklich wert? Und was passiert an den anderen Tagen im Jahr?
Es kommt vor, dass Unternehmen in Deutschland die Regenbogenflagge hissen und
z. B. in den USA ihre Diversitätprogramme streichen. Wie passt das zusammen?
Und wie ehrlich wird Diversität also wirklich in den Unternehmen gelebt?
Oder ist so eine Anpassung notwendig, um weiter als Unternehmen und
Arbeitgeber relevant zu bleiben? Es könnte aber auch der Verdacht aufkommen,
dass das Bekenntnis zu Vielfalt, Offenheit und Toleranz mehr Marketing als gelebte
Unternehmensphilosophie ist.
Dabei kann eine auf Staaten und deren Regierungen angepasste
Diversitätsstrategie durchaus auch als kluges und verantwortungsvolles
unternehmersiches Denken bezeichnet werden. Oder ist es letztendlich doch nur
ein Einknicken zugunsten des Kapitals?
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Freiheit muss auch in Unternehmen verteidigt werden.
Eisbein & Oliven
1 hour 14 minutes 35 seconds
11 months ago
Freiheit muss auch in Unternehmen verteidigt werden.
Kurz vor zwei wichtigen Wahlen, den Präsidentschaftswahlen in den USA und den
Bürgermeisterwahlen in Wedel, wird über Freiheit gesprochen. Aber anders als
man meinen möchte, nicht im politischen oder gesellschaftlichen Kontext.
Freiheit ist ein wichtiger Aspekt im New Work. Das beginnt mit bekannten Aspekten
wie die Freiheit bei der Wahl der Arbeitszeiten und der Arbeitsorte. Aber auch die
Freiheit der Suche nach Erfüllung und Zufriedenheit im Job sind wichtige Kriterien,
die im New Work mehr Beachtung finden. Dabei stehen lineare berufliche
Entwicklungen nicht mehr allein im Fokus. Ganz im Gegenteil. Die Freiheit sich
ausprobieren zu können, andere Berufe und Arbeitgeber kennen zu lernen stoßen
nicht mehr sofort auf Ablehnung bei neuen Einstellungsgesprächen.
Dennoch müssen auch freiheitliche Errungenschaften immer wieder verteidigt
werden. Am Beispiel des Homeoffice wird deutlich, dass es aktuell auch
Bestrebungen gibt, die eine oder andere Entwicklung umzukehren bzw. etwas
aufzuhalten.
Eisbein & Oliven
Alle Jahre wieder - pünktlich zur PRIDE-Saison - tauchen viele große und kleine
Unternehmen ihr Logo in Regenbogenfarben. Aber wie viel ist dieses Bekenntnis
wirklich wert? Und was passiert an den anderen Tagen im Jahr?
Es kommt vor, dass Unternehmen in Deutschland die Regenbogenflagge hissen und
z. B. in den USA ihre Diversitätprogramme streichen. Wie passt das zusammen?
Und wie ehrlich wird Diversität also wirklich in den Unternehmen gelebt?
Oder ist so eine Anpassung notwendig, um weiter als Unternehmen und
Arbeitgeber relevant zu bleiben? Es könnte aber auch der Verdacht aufkommen,
dass das Bekenntnis zu Vielfalt, Offenheit und Toleranz mehr Marketing als gelebte
Unternehmensphilosophie ist.
Dabei kann eine auf Staaten und deren Regierungen angepasste
Diversitätsstrategie durchaus auch als kluges und verantwortungsvolles
unternehmersiches Denken bezeichnet werden. Oder ist es letztendlich doch nur
ein Einknicken zugunsten des Kapitals?