
In dieser Folge von „Du darfst mich nicht so lieben“ spreche ich darüber, wie queere und insbesondere lesbische Menschen ihren Körper wahrnehmen – und wie unser Begehren mit gesellschaftlichen Normen, Intuition und Selbstbild verknüpft ist.
Was bedeutet es, einen queeren Körper zu bewohnen?
Wie verändert sich unsere Körperwahrnehmung, wenn wir außerhalb heteronormativer Vorstellungen leben und lieben?
Und was weiß unser Körper vielleicht schon, bevor wir es in Worte fassen können?
Mit Gedanken aus der Genderforschung, Reflexionen zu lesbischem Begehren, queeren Körperkategorien und dem Konzept der verkörperten Intuition –
eine Folge über Sichtbarkeit, Zärtlichkeit und das Recht, sich selbst neu zu sehen. Viel Spaß Ihr Lieben!