
Fenster sind keine Ferraris – aber trotzdem können Sie Ihre Kunden begeistern. Erfahren Sie in unserer aktuellen Podcast-Folge, welche Touchpoints wirklich zählen, warum ein einfacher Anruf nach dem Einbau Wunder bewirkt und was Boris Becker damit zu tun hat.
Sichtbarkeit als Grundvoraussetzung
Bevor die eigentliche Customer Journey beginnt, steht einezentrale Frage: Wie werde ich überhaupt sichtbar? Stefan Lackner: "Viele Unternehmen sind Hidden Champions, die nicht sichtbar sind." Die Lösung liegt nicht zwangsläufig in teurer Prominenz-Werbung, sondern kann auch über Authentizität funktionieren.
Das Beispiel Fensterversand.com mit Boris Becker und Stefan Effenberg zeigt allerdings, wie Prominenz als Touchpoint funktioniert. Der erste Berührungspunkt ist sofort da – die Marke wird erkannt und im Gedächtnis verankert.
💬 Was greifen wir in Folge 34 auf?
Fenster sind keine Ferraris
Ein ehrlicher Blick auf die Branche: Fenster lösen selten spontane Begeisterung aus. Reinhold Kober: "Es kommt nur selten vor, dass jemand auf der Straße stehen bleibt und sagt: Wow, dieses Fenster zieht mir die Schuhe aus." Umso wichtiger werden andere Faktoren. Wir reden über dieTouchpoints, die den Unterschied machen.
Der Hausbesuch als Goldgrube
Daniel Mund hebt einen besonderen Vorteil der Fensterbranche hervor: "Fensteranbieter können bei den Menschen zu Hause aufschlagen." Diese Chance nutzen längst nicht alle optimal.
Darüber diskutieren Dr. Stefan Lackner, Reinhold Kober undDaniel Mund in der vierunddreißigsten Ausgabe des Podcasts Drivers' Seat.
Übrigens: Auch Sie können ein Thema für diesenspeziellen Branchenpodcast vorschlagen - melden Sie sich dazu einfachbei Daniel Mund (mund@glaswelt.de),Reinhold Kober (rk@bookyourvideo.com)oder Stefan Lackner (stefan.lackner@erentum.com).