Im Dreistromland geht es um Musik, um Menschen, ihre Emotionen und ihre Schicksale. Es geht um Geschichte und Geschichten. Es geht um Spiritualität. Wir beschäftigen uns mit dem Christentum, ohne das unsere westliche Kirchenmusik unverständlich bleibt, aber auch mit dem jüdischen Denken – ohne das Christentum und christliche Kirchenmusik wurzellos bleiben.
Es geht um das kreative Potential im Grenzgebiet zwischen musikalischem und wissenschaftlichem Denken. Die Nähe der Musik zur Mathematik? Gibt's die?
Welche Ideen stehen eigentlich hinter den großen Werken der sakralen Musik? Warum ist diese Musik so geworden, wie sie ist? Was haben die Musiker früherer Generationen aus der Kirchenmusik in ihr eigenes Schaffen übernommen? Wo sprengt Kirchenmusik ihren liturgischen Rahmen und wird zur allgemein menschlichen Universalmusik?
Und – wenn wir den Komponisten hier und da über die Schulter schauen: Was können wir von deren Kreativität und von deren Handwerk lernen?
Willkommen auf einer Zeitreise durch drei Jahrtausende, durch die Religionen, Kulturen, durch Irrtümer und Triumphe. Willkommen im Dreistromland.
Im angeschlossenen Blog dreistimmig.com gibt es alle Episoden zum Nachlesen, oft angereichert mit zusätzlichen Materialien. Wer sich dort für den Newsletter-Service entscheidet, erhält zudem Zugang zum Gratis-Download-Bereich. Dort steht ein mit der Zeit wachsendes Portfolio von Noten bereit: Tonale Stücke für Kirche und Konzert auf Basis von (meist) drei Stimmen, oft mit hinterlegten Audios.
Weiterleitung aufheben
All content for Dreistromgeschichten is the property of Thomas Jung | Kirchenmusik, Sakrale Musik and is served directly from their servers
with no modification, redirects, or rehosting. The podcast is not affiliated with or endorsed by Podjoint in any way.
Im Dreistromland geht es um Musik, um Menschen, ihre Emotionen und ihre Schicksale. Es geht um Geschichte und Geschichten. Es geht um Spiritualität. Wir beschäftigen uns mit dem Christentum, ohne das unsere westliche Kirchenmusik unverständlich bleibt, aber auch mit dem jüdischen Denken – ohne das Christentum und christliche Kirchenmusik wurzellos bleiben.
Es geht um das kreative Potential im Grenzgebiet zwischen musikalischem und wissenschaftlichem Denken. Die Nähe der Musik zur Mathematik? Gibt's die?
Welche Ideen stehen eigentlich hinter den großen Werken der sakralen Musik? Warum ist diese Musik so geworden, wie sie ist? Was haben die Musiker früherer Generationen aus der Kirchenmusik in ihr eigenes Schaffen übernommen? Wo sprengt Kirchenmusik ihren liturgischen Rahmen und wird zur allgemein menschlichen Universalmusik?
Und – wenn wir den Komponisten hier und da über die Schulter schauen: Was können wir von deren Kreativität und von deren Handwerk lernen?
Willkommen auf einer Zeitreise durch drei Jahrtausende, durch die Religionen, Kulturen, durch Irrtümer und Triumphe. Willkommen im Dreistromland.
Im angeschlossenen Blog dreistimmig.com gibt es alle Episoden zum Nachlesen, oft angereichert mit zusätzlichen Materialien. Wer sich dort für den Newsletter-Service entscheidet, erhält zudem Zugang zum Gratis-Download-Bereich. Dort steht ein mit der Zeit wachsendes Portfolio von Noten bereit: Tonale Stücke für Kirche und Konzert auf Basis von (meist) drei Stimmen, oft mit hinterlegten Audios.
Weiterleitung aufheben
Ein Puzzle aus Bach und moderner Kosmologie (3 von 3). Letzter Teil der Zeitreise
Dreistromgeschichten
16 minutes 34 seconds
6 years ago
Ein Puzzle aus Bach und moderner Kosmologie (3 von 3). Letzter Teil der Zeitreise
Mit
dieser siebten Episode beenden wir unsere Zeitreise. Ein Sprung zum
Beginn des Universums katapultiert uns 13,7 Milliarden Jahre zurück, in
die Strahlungshölle der allerersten Beginns von allem. Wir hören, was
die Naturwissenschaftler über die Entstehung von Materie und Licht
berichten.
Parallel
beschäftigen wir uns mit einer reifen Choralbearbeitung Johann
Sebastian Bachs für die Orgel über Martin Luthers "Wir glauben all' an
einen Gott". Das Stück trägt die Nummer 680 im Bachwerkeverzeichnis
(BWV). Luthers Lied ist eine Nachdichtung des "Credo", des christlichen
Glaubensbekenntnisses also, entsprechend geht es auch hier um den
"Schöpfer des Himmels" - und damit implizit um die Schöpfung.
Nun
schreibt der späte Bach keine "leeren Töne". Jede Note ist an die
Glasperlenspiele der musikalischen Formen gebunden, oft aber auch von
Inhalten motiviert. Ist das in BWV 680 auch der Fall? Wenn ja - was
erzählt Bach über die Schöpfung? Über Gott? Oder, in seiner
Christusfrömmigkeit, über Christus?
Was
sagen die Kosmologen? Gibt es Parallelen? Unterschiede? In einer Art
"mentalen Puzzles" stellen wir beides nebeneinander. Wir lernen einen
zentralen Aspekt der modernen Kosmologie kennen und bekommen Einblicke
in das musikalisch-formale Denken eines der größten Musiker der Welt.
Dreistromgeschichten
Im Dreistromland geht es um Musik, um Menschen, ihre Emotionen und ihre Schicksale. Es geht um Geschichte und Geschichten. Es geht um Spiritualität. Wir beschäftigen uns mit dem Christentum, ohne das unsere westliche Kirchenmusik unverständlich bleibt, aber auch mit dem jüdischen Denken – ohne das Christentum und christliche Kirchenmusik wurzellos bleiben.
Es geht um das kreative Potential im Grenzgebiet zwischen musikalischem und wissenschaftlichem Denken. Die Nähe der Musik zur Mathematik? Gibt's die?
Welche Ideen stehen eigentlich hinter den großen Werken der sakralen Musik? Warum ist diese Musik so geworden, wie sie ist? Was haben die Musiker früherer Generationen aus der Kirchenmusik in ihr eigenes Schaffen übernommen? Wo sprengt Kirchenmusik ihren liturgischen Rahmen und wird zur allgemein menschlichen Universalmusik?
Und – wenn wir den Komponisten hier und da über die Schulter schauen: Was können wir von deren Kreativität und von deren Handwerk lernen?
Willkommen auf einer Zeitreise durch drei Jahrtausende, durch die Religionen, Kulturen, durch Irrtümer und Triumphe. Willkommen im Dreistromland.
Im angeschlossenen Blog dreistimmig.com gibt es alle Episoden zum Nachlesen, oft angereichert mit zusätzlichen Materialien. Wer sich dort für den Newsletter-Service entscheidet, erhält zudem Zugang zum Gratis-Download-Bereich. Dort steht ein mit der Zeit wachsendes Portfolio von Noten bereit: Tonale Stücke für Kirche und Konzert auf Basis von (meist) drei Stimmen, oft mit hinterlegten Audios.
Weiterleitung aufheben