
Basierend auf dem Beitrag von Benjamin Desche: Dieser Beitrag beleuchtet die Grundlagen und den Hintergrund der nachhaltigen Kommunikation und zeigt, wie die Corporate Digital Responsibility (CDR) als Erweiterung zur Corporate Social Responsibility (CSR) die Gesamtverantwortung von Unternehmen in der digitalen Sphäre ergänzt. Es werden die rechtlichen Rahmenbedingungen betrachtet, die Unternehmen einen wegweisenden Pfad in Richtung der Umsetzung verantwortungsbewusster Kommunikationsstrategien geben. Ein Schwerpunkt liegt auf den Herausforderungen und Chancen im Online-Marketing. Dabei werden das Scope-System des Greenhouse Gas Protocol, das die Messung und Überwachung von Emissionen ermöglicht, sowie die damit verbundenen Potenziale des Marketings für umweltbewusste Kommunikationsmaßnahmen diskutiert. Dieser Artikel widmet sich zudem der praktischen Optimierung von Maßnahmen in verschiedenen Bereichen wie Website, E-Mail-Marketing und Social Media. Es wird aufgezeigt, wie durch Green Hosting, Suchmaschinenoptimierung und datenoptimierten Inhalten ein Beitrag zur Nachhaltigkeit geleistet werden kann. Ziel ist es, Unternehmen und Organisationen Wege aufzuzeigen, wie sie ihre digitale Präsenz umweltfreundlicher und gesellschaftlich verantwortungsvoller gestalten können – und dabei sowohl ökologischen Nutzen als auch langfristigen Geschäftserfolg im Blick behalten.