In dem Co-Host Podcast »Diesseits von Jedem« sprechen der Radiojournalist, Theologe, Buchautor Andreas Malessa und der Medienpädagoge und Projektmanager Martin Christian Hünerhoff über Familie, Sex, Geld, Kultur, soziale Gerechtigkeit, Glaube, Bildung, Ökologie, Zeitgeist und Zukunft, also über die Gott, die Welt und aktuelle gesellschaftliche Themen. Und sie fragen auch, wer oder was unseren moralischen Leitstern leuchten lässt. Was den inneren Kompass kalibriert: Die europäischen Werte, die Menschenrechte, das Grundgesetz – all diese Errungenschaften wurzeln in den Texten der Bibel, der »Heiligen Schrift« der Juden und Christen. Denn dem Buch der Bücher ist nichts Menschliches fremd, aber liest die Bibel heute noch jemand? Und gibt es eine »Lesart« zwischen Fundamentalismus und Wurschtigkeit?
Malessa und Hünerhoff gehen diesen Fragen nach – niederschwellig und fachkundig geht's um Religion und Realität, um Hoffnungen, Haltungen und Humanität. Eben um all das, ohne das es unsere Kultur nicht gäbe.
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In dem Co-Host Podcast »Diesseits von Jedem« sprechen der Radiojournalist, Theologe, Buchautor Andreas Malessa und der Medienpädagoge und Projektmanager Martin Christian Hünerhoff über Familie, Sex, Geld, Kultur, soziale Gerechtigkeit, Glaube, Bildung, Ökologie, Zeitgeist und Zukunft, also über die Gott, die Welt und aktuelle gesellschaftliche Themen. Und sie fragen auch, wer oder was unseren moralischen Leitstern leuchten lässt. Was den inneren Kompass kalibriert: Die europäischen Werte, die Menschenrechte, das Grundgesetz – all diese Errungenschaften wurzeln in den Texten der Bibel, der »Heiligen Schrift« der Juden und Christen. Denn dem Buch der Bücher ist nichts Menschliches fremd, aber liest die Bibel heute noch jemand? Und gibt es eine »Lesart« zwischen Fundamentalismus und Wurschtigkeit?
Malessa und Hünerhoff gehen diesen Fragen nach – niederschwellig und fachkundig geht's um Religion und Realität, um Hoffnungen, Haltungen und Humanität. Eben um all das, ohne das es unsere Kultur nicht gäbe.
Am billigsten und schnellsten erhitzen sich Atheismus und Christenspott mit der Rührfix-Tütensuppe »Entstehung der Welt in einer Woche!« Bibel, erste Seite. Adams Rippe, Evas Apfelbiss und nirgends ein Affe in der Evolution. Hahaha.
Aber was, wenn die Schöpfungserzählungen der Bibel gar kein Protokoll »von der Entstehung der Arten« sein wollen? Weder mit Galilei, Kopernikus oder Darwin konkurrieren, sondern jede Menge völlig zutreffende Wahrheiten über Gott, den Menschen und ihre Beziehung zueinander aussagen? Es waren gläubige Forscher, die die Erkenntnisse der Aufklärung vorantrieben. Die Wissenschaft kann Gott weder widerlegen noch beweisen. Aber: Sie kann ergebnisoffen staunen. Über die Wunder der Schöpfung.
Warum er »der Bibel trotzdem vertraut«, so der Untertitel seines Buches, erklärt Radiojournalist und Theologe Andreas Malessa im Gespräch mit Martin Hünerhoff.
DIESSEITS VON JEDEM
In dem Co-Host Podcast »Diesseits von Jedem« sprechen der Radiojournalist, Theologe, Buchautor Andreas Malessa und der Medienpädagoge und Projektmanager Martin Christian Hünerhoff über Familie, Sex, Geld, Kultur, soziale Gerechtigkeit, Glaube, Bildung, Ökologie, Zeitgeist und Zukunft, also über die Gott, die Welt und aktuelle gesellschaftliche Themen. Und sie fragen auch, wer oder was unseren moralischen Leitstern leuchten lässt. Was den inneren Kompass kalibriert: Die europäischen Werte, die Menschenrechte, das Grundgesetz – all diese Errungenschaften wurzeln in den Texten der Bibel, der »Heiligen Schrift« der Juden und Christen. Denn dem Buch der Bücher ist nichts Menschliches fremd, aber liest die Bibel heute noch jemand? Und gibt es eine »Lesart« zwischen Fundamentalismus und Wurschtigkeit?
Malessa und Hünerhoff gehen diesen Fragen nach – niederschwellig und fachkundig geht's um Religion und Realität, um Hoffnungen, Haltungen und Humanität. Eben um all das, ohne das es unsere Kultur nicht gäbe.