Der Literatur-Podcast mit Tobi Katze und Hank Zerbolesch
Zwei Schriftsteller, zwei Stimmen, zwei Perspektiven – ungefiltert und ungeschnitten sprechen Tobi Katze und Hank Zerbolesch über das Schreiben und das Leben: über Zweifel, Disziplin, Geld, Plot, Haltung und Pathos. Über das, was ihren Alltag als Schriftsteller prägt. Und über die Frage, wie sehr sich Werk und Welt wirklich beeinflussen. Aufgenommen ohne Studio, direkt am Küchentisch, entsteht so ein Gespräch, das sich anfühlt, als wäre man selbst mitten im Austausch.
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Der Literatur-Podcast mit Tobi Katze und Hank Zerbolesch
Zwei Schriftsteller, zwei Stimmen, zwei Perspektiven – ungefiltert und ungeschnitten sprechen Tobi Katze und Hank Zerbolesch über das Schreiben und das Leben: über Zweifel, Disziplin, Geld, Plot, Haltung und Pathos. Über das, was ihren Alltag als Schriftsteller prägt. Und über die Frage, wie sehr sich Werk und Welt wirklich beeinflussen. Aufgenommen ohne Studio, direkt am Küchentisch, entsteht so ein Gespräch, das sich anfühlt, als wäre man selbst mitten im Austausch.
Braucht es Rituale, um zu schreiben, oder sind die bloß Aberglaube? Helfen sie beim leeren Blatt? Wie erkennt man, wann ein Ritual eher Ballast als Stütze ist? Und was bleibt, wenn nichts mehr hilft? In der vierten Folge von „Die zweite Fassung“ sprechen Hank Zerbolesch und Tobi Katze über Schreibblockaden, Arbeitsroutinen und das fragile Gleichgewicht zwischen Disziplin und Wahnsinn.
Am Küchentisch:
Hank Zerbolesch (www.zerbolesch.de)
Tobi Katze (www.tobikatze.de)
Danke fürs Intro an David Grashoff (https://www.david-grashoff.de)
Die zweite Fassung - der Literatur-Podcast
Der Literatur-Podcast mit Tobi Katze und Hank Zerbolesch
Zwei Schriftsteller, zwei Stimmen, zwei Perspektiven – ungefiltert und ungeschnitten sprechen Tobi Katze und Hank Zerbolesch über das Schreiben und das Leben: über Zweifel, Disziplin, Geld, Plot, Haltung und Pathos. Über das, was ihren Alltag als Schriftsteller prägt. Und über die Frage, wie sehr sich Werk und Welt wirklich beeinflussen. Aufgenommen ohne Studio, direkt am Küchentisch, entsteht so ein Gespräch, das sich anfühlt, als wäre man selbst mitten im Austausch.