Der Literatur-Podcast mit Tobi Katze und Hank Zerbolesch
Zwei Schriftsteller, zwei Stimmen, zwei Perspektiven – ungefiltert und ungeschnitten sprechen Tobi Katze und Hank Zerbolesch über das Schreiben und das Leben: über Zweifel, Disziplin, Geld, Plot, Haltung und Pathos. Über das, was ihren Alltag als Schriftsteller prägt. Und über die Frage, wie sehr sich Werk und Welt wirklich beeinflussen. Aufgenommen ohne Studio, direkt am Küchentisch, entsteht so ein Gespräch, das sich anfühlt, als wäre man selbst mitten im Austausch.
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Der Literatur-Podcast mit Tobi Katze und Hank Zerbolesch
Zwei Schriftsteller, zwei Stimmen, zwei Perspektiven – ungefiltert und ungeschnitten sprechen Tobi Katze und Hank Zerbolesch über das Schreiben und das Leben: über Zweifel, Disziplin, Geld, Plot, Haltung und Pathos. Über das, was ihren Alltag als Schriftsteller prägt. Und über die Frage, wie sehr sich Werk und Welt wirklich beeinflussen. Aufgenommen ohne Studio, direkt am Küchentisch, entsteht so ein Gespräch, das sich anfühlt, als wäre man selbst mitten im Austausch.
Was genau bedeutet Own Voice für die Literatur? Wer sagt, wer marginalisiert ist und wer nicht? Und wenn einzelne Stimmen keine literarischen Vertreter:innen haben, finden die dann einfach nicht statt? In der neuen Folge von „Die zweite Fassung“ sprechen Hank Zerbolesch und Tobi Katze über den Sinn einer Bewegung, und über die Frage, was genau gemeint ist mit „Schreib was du kennst“.
Am Küchentisch:
Hank Zerbolesch (www.zerbolesch.de)
Tobi Katze (www.tobikatze.de)
Intro: Clint Lukas (https://clintlukas.com/)
Die zweite Fassung - der Literatur-Podcast
Der Literatur-Podcast mit Tobi Katze und Hank Zerbolesch
Zwei Schriftsteller, zwei Stimmen, zwei Perspektiven – ungefiltert und ungeschnitten sprechen Tobi Katze und Hank Zerbolesch über das Schreiben und das Leben: über Zweifel, Disziplin, Geld, Plot, Haltung und Pathos. Über das, was ihren Alltag als Schriftsteller prägt. Und über die Frage, wie sehr sich Werk und Welt wirklich beeinflussen. Aufgenommen ohne Studio, direkt am Küchentisch, entsteht so ein Gespräch, das sich anfühlt, als wäre man selbst mitten im Austausch.