
Wenig Themen polarisieren so sehr, wie das Thema "Gendern". Dass gendersensible Sprache aber richtig und vor allem auch wichtig ist, um Frauen und nicht binäre Personen genauso wie Männer anzusprechen, ist für viele keine Neuigkeit. Trotzdem fehlen in hitzigen Diskussionen oft die Argumente.
In dieser Folge sprechen Dr.in Gabriela Hofer und Dr. Hilmar Brohmer von der Universität in Graz über ihre Studie zur Wirkung von gendersensibler Sprache. Macht es einen Unterschied, welche Sprachform gewählt wird, also ob es um "Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler", "Wissenschaftler:innen" oder "Personen in der Wissenschaft" geht?
Zur Studie:
https://rips-irsp.com/articles/10.5334/irsp.522
Kontakt:
https://differential-psychology.uni-graz.at/de/team/
https://sozialpsychologie.uni-graz.at/de/