Wie entstehen musikalische Meilensteine? In Ihrer Klangwerkstatt nehmen die Soundschrauber bekannte Songs auseinander. Warum klingt ein Welthit genauso wie er klingt, wie haben die das gemacht, was steckt dahinter? Es geht um Instrumente und Studiotechnik, um Hintergründe und Fun Facts. Eine Anleitung zum genauen Hinhören, eine Reise ins Herz der Hits.
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Wie entstehen musikalische Meilensteine? In Ihrer Klangwerkstatt nehmen die Soundschrauber bekannte Songs auseinander. Warum klingt ein Welthit genauso wie er klingt, wie haben die das gemacht, was steckt dahinter? Es geht um Instrumente und Studiotechnik, um Hintergründe und Fun Facts. Eine Anleitung zum genauen Hinhören, eine Reise ins Herz der Hits.
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Sie waren die berühmt-berüchtigte Rockband der 70er Jahre, sie waren sehr laut, skandalumwittert, und sie sorgten für Umsatzrekorde. Mit Hymnen wie „Whole lotta love“ und „Stairway to heaven” haben Led Zeppelin ihren Platz im Rock-Olymp sicher, und ihre Alben sind Meisterwerke, die immer noch exzellent klingen: Im Studio wurde experimentiert und nach Sounds gesucht, die neuartig und ungewöhnlich waren. Besonders Jimmy Page verstand es, die damalige Studiotechnik bis zum Äußersten auszureizen.
Led Zeppelin waren auf allen Positionen bestens besetzt, mit virtuosen Musikern, die alle ihren speziellen Ansatz verfolgten: Robert Plants Sirenenstimme, John Bonhams kraftvoll-dynamisches Schlagzeug, Jimmy Page mit all seinen Gitarrensounds und der eher stille John Paul Jones, der am Bass und an den Keyboards für besondere Momente sorgte.
Diese Soundschrauber-Folge beschäftigt sich mit wichtigen Songs ihrer kurzen Karriere und fördert erstaunliche Sounds zutage, die vielleicht auch Zeppelin-Kennern so nicht bekannt waren!
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Mit diesem Album gelang U2 endgültig der Einzug in den Rock-Olymp. Aus der punkigen Gitarren-Rockband aus Dublin war eine Band geworden, die auf allen Ebenen für Weltrekorde sorgte: Bono, The Edge und Co. hatten nicht nur einen kreativen Höhepunkt erreicht, sondern sorgten auch für Millionen Plattenverkäufe. Ihre Shows waren gigantisch, sie setzten optisch und dramaturgisch neue Standards und waren die umsatzstärksten weltweit.
„The Joshua Tree“ zeigt, wie vielschichtig, phantasievoll und geschickt die beiden Produzenten Brian Eno und Daniel Lanois die altbekannten Instrumente Gitarre, Bass und Schlagzeug neu in Szene setzten und mit Songs wie „With or without you“ oder „Where the streets have no name“ Klassiker schufen.
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So etwas hatte man auf der Bühne noch nicht gesehen: Vier Celli, Geige, Flügelhorn, seltsam gekleidete Musiker, später das große Raumschiff mit dem Logo „ELO“: Mit seinem Rockorchester schuf Jeff Lynne eine der erfolgreichsten Bands der 70er Jahre.
Seine Wurzeln liegen im Rock’n’Roll und der Filmmusik, und er verband einen sicheren Sinn für Ohrwürmer mit ausgefeilten Orchester- und Chorarrangements und cleveren Spielereien im Studio. Das Meisterwerk „Mr. Blue Sky“ nehmen wir uns in dieser Folge ebenso vor wie „Telephone Line“, „Don’t bring me down“ und andere Lynne-Arbeiten. Er suchte immer „einen Ansatz, etwas wirklich Wunderbares zu schaffen, das nicht kompliziert ist“. Das ist dem sympathischen Mann aus Birmingham voll gelungen und brachte ihm später Erfolgsjobs mit George Harrison, Roy Orbison, Bob Dylan, Tom Petty und vielen anderen ein.
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An ihm scheiden sich gern die Geister: Für feinsinnige Kulturkritiker war Frank Farian nie das große Thema, aber er war über Jahrzehnte der erfolgreichste deutsche Musikproduzent. Immer wieder gelang es ihm, mit eingängigen, frisch klingenden und tanzbaren Songs Riesenhits zu landen. Farians Wurzeln liegen im Beat und im Schlager, und ab 1976 gelang mit dem von ihm gecasteten Projekt „Boney M.“ der internationale Erfolg. „Daddy Cool“, „Ma Baker“- das sind gut gelaunte Discoklassiker. Später folgten Hits mit La Bouche, No Mercy oder Eruption, und der Skandal um Milli Vanilli, mit denen er auch gerade einen Welterfolg erreicht hatte. Frank Farian war ein versierter Produzent, der neuartige Sounds und Beats liebte und der zudem eine große Kenntnis von karibischer Musik und vom Soul und Gospel besaß. Ihm gelang es, den Geschmack der breiten Masse zu treffen; über 800 Millionen verkaufte Produktionen gehen auf sein Konto. Zeit für die Soundschrauber, sein Werk zu analysieren.
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In einer Zeit, in der Schlager und Rock die deutschen Charts beherrschten, entstand in Düsseldorf etwas revolutionär Neues. Ralf Hütter und Florian Schneider experimentierten mit seltsamen Klängen, erzeugt auf Synthesizern und selbstgebauten Geräten, und nach einigen Jahren des Improvisierens war 1974 mit dem Album „Autobahn“ das Rezept gefunden, das den Elektropop definierte und von da ab nur noch verfeinert und variiert wurde: Rein elektronisch, reduziert aufs Wesentliche, aber mit Sinn für Melodie und Ohrwurm: Kraftwerk waren weltweit erfolgreich und stilprägend.
Ihre Sounds waren immer interessant; welche das waren und wie genial das Gesamtkunstwerk Kraftwerk durchdacht war, untersucht diese Folge.
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Vier Jungs aus dem unscheinbaren englischen Ort Basildon, elegant gestylt, cool hinter Synthesizern stehend, mit eingängigen Songs, die völlig neuartig klangen: Depeche Mode hatten im britischen Synth-Pop der 80er immer einen Sonderstatus. Sie hatten brillante Songschreiber, mit Dave Gahan einen charismatischen Frontmann und dazu einen Sinn für Ästhetik und Image.
Diese Folge untersucht die Entwicklung des Depeche Mode-Sounds von den Anfängen 1981 bis zu den schwereren, opulenteren Stücken der späteren Karriere. Immer lohnt das genaue Hinhören: Es ist faszinierend, wie viele originelle Produktions-Ideen hinter Hits wie „Everything counts“, „Enjoy the silence“ oder- ganz besonders- „Personal Jesus“ stehen!
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Nach über 50 Karrierejahren ist Udo größer denn je, und er ist längst seine eigene Legende. Er erfand den Deutschrock komplett neu, seine Texte sind originell und authentisch, und auch seine Produktions-Ideen sind äußerst interessant, wie die Soundschrauber anhand von klassischen Lindenberg-Songs beweisen.
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Ein Song, der ein Lebensgefühl zusammenfasst: „Hotel California“ steht für das Kalifornien der 70er Jahre, locker, genussvoll, leicht dekadent. Die Eagles waren die Band der Stunde, mit ihren genialen Songschreibern und der Mischung der Charaktere. Die Gitarrenarbeit steht immer im Vordergrund, und hier lohnt sich ein genaues Hinhören. Ein Job für die Soundschrauber, dabei zu helfen!
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