
In den letzten Jahrhunderten hat sich eine Art ingenieurhaftes und bastelndes Gottesbild entwickelt, das seine Gegenwart und Existenz vor allem durch Eingriffe in die Natur sieht. Das ist zwar zweifellos gut gemeint, führt aber zu der Vorstellung, dass Gott vor allem durch Lücken in der wissenschaftlichen Erkenntnis und Erklärungsfähigkeit erkannt wird.
Ich diskutiere, warum dieses Bild falsch ist und warum die Religion nicht nur nicht im Gegensatz zur Wissenschaft steht, sondern der Wissenschaft vielmehr freundlicher gesinnt ist als der Naturalismus.
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