Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933–1945: Schauspieler und Zeitzeugen lesen Dokumente – verfasst von Tätern, Opfern und Beobachtern.
Ergänzend zum Podcast, findet sich unter die-quellen-sprechen.de ein Archiv für die Dokumente, Zeitzeugengespräche und Hintergrundinformationen. Zusatzinformationen, wie Landkarten, Zeitstrahl oder Personenangaben helfen, das Gehörte oder Gelesene in einen Kontext einzuordnen und die vielfachen Perspektivwechsel zu rezipieren.
BR in Zusammenarbeit mit dem Institut für Zeitgeschichte München-Berlin
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Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933–1945: Schauspieler und Zeitzeugen lesen Dokumente – verfasst von Tätern, Opfern und Beobachtern.
Ergänzend zum Podcast, findet sich unter die-quellen-sprechen.de ein Archiv für die Dokumente, Zeitzeugengespräche und Hintergrundinformationen. Zusatzinformationen, wie Landkarten, Zeitstrahl oder Personenangaben helfen, das Gehörte oder Gelesene in einen Kontext einzuordnen und die vielfachen Perspektivwechsel zu rezipieren.
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Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933-1945. Eine dokumentarische Höredition. Teil 2 dokumentiert die Judenverfolgung im Deutschen Reich in den 20 Monaten zwischen Januar 1938 und dem Überfall auf Polen. // Mit Bibiana Beglau, Matthias Brandt und den Zeitzeugen Henny Brenner, Inge Lammel, Abba Naor, Ari Rath, Uri Siegel / Bearbeitet von Susanne Heim / Skript Höredition: Susanne Heim / Regie: Ulrich Gerhardt BR Hörspiel und Medienkunst in Zusammenarbeit mit dem Institut für Zeitgeschichte 2013
Die Quellen sprechen
Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933–1945: Schauspieler und Zeitzeugen lesen Dokumente – verfasst von Tätern, Opfern und Beobachtern.
Ergänzend zum Podcast, findet sich unter die-quellen-sprechen.de ein Archiv für die Dokumente, Zeitzeugengespräche und Hintergrundinformationen. Zusatzinformationen, wie Landkarten, Zeitstrahl oder Personenangaben helfen, das Gehörte oder Gelesene in einen Kontext einzuordnen und die vielfachen Perspektivwechsel zu rezipieren.
BR in Zusammenarbeit mit dem Institut für Zeitgeschichte München-Berlin