
Wenn Worte einen roten Knopf drücken und Menschen sich aufregen: Dann haben wir einen Trigger erwischt. BUMM! BÄMM! Kleines Wort, großer Aufruhr.
Wie sprechen wir beim Moderieren in diesem Minenfeld aus Political Correctness, Gender-Hick-Hack, Sprachwandel und persönlichem Geschmack?
Bleiben wir authentisch, passen wir uns an? Geht beides?
DIE MODERATORINNEN plädieren dafür, das eigene Bewusstsein für Sprache zu entwickeln statt starren, einheitlichen Regeln zu folgen.
Die Thesen:
Sprache in der Moderation ist Kunsthandwerk
Es braucht Bewusstsein für Sprache statt Sprachregelungen
Sprache ist eine Brücke zu den Menschen
Sprache ist formbar und wandelbar
Warum Miriam bei „Ich bin Hermannplatz“ die Krise bekommt und Tina bei „Es darf passieren“: Hört rein.
Du willst deine Sprache als Moderator*in entwickeln? Schau dir Miriams Coaching-Angebote an: www.fusionistas.de
Mehr zu Tinas und Miriams Arbeit gibt es hier:
https://www.kessels-smit.de/de/tinagadow