
Moderator*innen sind die mit der guten Laune, oder?
Gute Laune gilt als Goldstandard und Aufgabe der Moderator*innen. Ist aber nicht so!
Stimmungskanone sein ist nicht bei allen Arten von Moderation – wie z.B. bei Warm-Up- oder Unterhaltungs-Moderationen – nötig. Präsenz ist das Zauberwort, nicht gute Laune.
Kann man z.B. mit gedrückter Stimmung moderieren? Was macht das mit uns und den anderen, wenn unsere Stimmung nicht gut ist? Die gute Nachricht: Der Moderationstag ist NICHT gelaufen, wenn du so drauf bist. Nimm an, was da ist und arbeite damit.
Die Thesen:
- Come as you are
- Für Stimmung sorgen heißt nicht Stimmung machen
Hört rein, wie ihr beim Moderieren als Stimmungsseismograph agieren könnte und was der Check-In zu Beginn mit der Stimmung zu tun hat.
Du bist in Feedback-Stimmung? schreib-den-moderatorinnen@posteo.de
Ein Coaching zu Moderation oder eine Beratung zu Veranstaltungsdesign könnten deine Stimmung heben? Buche gerne Miriam und Tina: