Nach dem Mauerfall 1989 folgte vor 35 Jahren die Wiedervereinigung, die vor allem das Leben im Osten Deutschlands veränderte und alle Lebensbereiche umfasste: Gesellschaft, Politik, Wirtschaft, alltägliches Leben und nicht zuletzt auch die Kunst.
In dieser Episode von „Die Kulturmittler:innen“ diskutieren Amira El-Ahl, Sarah Alberti und Susanne Weiß über die Bedeutung der Kunst in der Erinnerungskultur. Dabei geht es insbesondere um Kunst in der DDR und das Zentrum für Kunstausstellungen der DDR (ZfK), aus dessen Bestand im Jahr 1991 ca. zehntausend Werke an das ifa überführt wurden. Sie beleuchten die Bedeutung von Kunstwerken als Träger von Erinnerungen und Identität, die Herausforderungen der Aufarbeitung der DDR-Kunst nach 1990 und reflektieren die Wahrnehmung der Ostkunstszene in der heutigen Gesellschaft.
Anlässlich des 35. Jubiläums der Wiedervereinigung findet am 9. November 2025 im Hamburger Bahnhof in Berlin die Diskussion „Aktuelle künstlerische Perspektiven auf die Folgen der Wiedervereinigung“ statt. Dort spricht Dr. Sarah Alberti mit den vier Künstler:innen Dana Lorenz, Sophia Kesting, David Polzin und Eric Meier über deren Perspektiven auf die Folgen der Wiedervereinigung und ihre jeweiligen künstlerischen Ansätze. Die Veranstaltung ist eine Kooperation zwischen dem ifa – Institut für Auslandsbeziehungen und dem Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart.
• Mehr Infos zur Veranstaltung im Hamburger Bahnhof am 9. November 2025: https://www.smb.museum/museen-einrichtungen/hamburger-bahnhof/veranstaltungen/detail/aktuelle-kuenstlerische-perspektiven-auf-die-folgen-der-wiedervereinigung-2025-11-09-150000-149700/ • ifa Online-Ausstellung „Publik machen“: https://agora.ifa.de/de/ausstellung/publik-machen-388316 • ifa über das ZfK: https://agora.ifa.de/de/themen/zfk-neu • Wüstenrot Stiftung – Förderung der Erschließung des ifa Kunstbestandes: https://wuestenrot-stiftung.de/ifa-kunstbestand-erschliessung-sicherung-und-sichtbarmachung/
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website: https://www.ifa.de/ Wenn Sie Fragen oder Anmerkungen haben, senden Sie uns gerne eine E-Mail an podcast@ifa.de.
Nach dem Mauerfall 1989 folgte vor 35 Jahren die Wiedervereinigung, die vor allem das Leben im Osten Deutschlands veränderte und alle Lebensbereiche umfasste: Gesellschaft, Politik, Wirtschaft, alltägliches Leben und nicht zuletzt auch die Kunst.
In dieser Episode von „Die Kulturmittler:innen“ diskutieren Amira El-Ahl, Sarah Alberti und Susanne Weiß über die Bedeutung der Kunst in der Erinnerungskultur. Dabei geht es insbesondere um Kunst in der DDR und das Zentrum für Kunstausstellungen der DDR (ZfK), aus dessen Bestand im Jahr 1991 ca. zehntausend Werke an das ifa überführt wurden. Sie beleuchten die Bedeutung von Kunstwerken als Träger von Erinnerungen und Identität, die Herausforderungen der Aufarbeitung der DDR-Kunst nach 1990 und reflektieren die Wahrnehmung der Ostkunstszene in der heutigen Gesellschaft.
Anlässlich des 35. Jubiläums der Wiedervereinigung findet am 9. November 2025 im Hamburger Bahnhof in Berlin die Diskussion „Aktuelle künstlerische Perspektiven auf die Folgen der Wiedervereinigung“ statt. Dort spricht Dr. Sarah Alberti mit den vier Künstler:innen Dana Lorenz, Sophia Kesting, David Polzin und Eric Meier über deren Perspektiven auf die Folgen der Wiedervereinigung und ihre jeweiligen künstlerischen Ansätze. Die Veranstaltung ist eine Kooperation zwischen dem ifa – Institut für Auslandsbeziehungen und dem Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart.
• Mehr Infos zur Veranstaltung im Hamburger Bahnhof am 9. November 2025: https://www.smb.museum/museen-einrichtungen/hamburger-bahnhof/veranstaltungen/detail/aktuelle-kuenstlerische-perspektiven-auf-die-folgen-der-wiedervereinigung-2025-11-09-150000-149700/ • ifa Online-Ausstellung „Publik machen“: https://agora.ifa.de/de/ausstellung/publik-machen-388316 • ifa über das ZfK: https://agora.ifa.de/de/themen/zfk-neu • Wüstenrot Stiftung – Förderung der Erschließung des ifa Kunstbestandes: https://wuestenrot-stiftung.de/ifa-kunstbestand-erschliessung-sicherung-und-sichtbarmachung/
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Artificial intelligence (AI) has become a daily companion for many—summarizing texts, providing quick answers, or finding the right image for a presentation. What often goes unnoticed, however, is that AI systems are far from neutral. Distortions in training data, the concentration of AI development in the Global North, dominant cultural perspectives, and the lack of material in less widely used languages all contribute to biases that algorithms reproduce and even amplify. In their ifa study “Inclusive and Secure Artificial Intelligence: A Global Perspective on Policy and Technical Developments”, researchers Dr Saiph Savage and Lili Savage examine how these distortions arise and explore ways to address them. In this episode of ‘Die Kulturmittler:innen’, they join host Amira El Ahl to discuss inclusive AI design, the role of cultural institutions and international NGOs, and how we can work toward more ethical and inclusive AI systems.
Shownotes: Find the ifa study „Inclusive and Secure Artificial Intelligence” under: https://culturalrelations.ifa.de/en/research/results/inclusive-and-secure-artificial-intelligence/c More on the topic of inclusive Artificial Intelligence: https://culturalrelations.ifa.de/en/research/results/democratising-ai-through-culture/ Podcast episode with Octavio Kulesz on Navigating AI in the Cultural Sector: https://www.ifa.de/deep-dive-navigating-ai-in-the-cultural-sector-with-octavio-kulesz-ifa-podcast/
For all other information visit our website: https://culturalrelations.ifa.de/en/ To learn more about ifa: https://www.ifa.de/en/
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