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Die (künstlich-)intelligente Stadt.
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
14 episodes
7 months ago
Städte stehen seit jeher vor der großen Herausforderung, die Bedürfnisse ihrer Bewohner bestmöglich erfüllen zu können. Angesichts einer immer größeren Anzahl an Menschen, die es in die Städte zieht, nehmen auch die zu lösenden Probleme stetig zu. Rufe nach ganzheitlichen Entwicklungskonzepten werden laut, die intelligente Städte hervorbringen sollen. Unter dem Begriff „Smart City“ stehen technologiegestützte Zukunftskonzepte zunehmend im Blickfeld. Ein zentrales Anliegen in diesem Zusammenhang ist die Digitalisierung, die in vielen Bereichen von Verwaltung, Wirtschaft und Stadtgesellschaft einen Wandel zur Folge hat. Welche Möglichkeiten erwachsen durch diesen Wandel beispielsweise in Bezug auf unsere Mobilität, unsere Energieversorgung und unsere Lebensqualität? Und welche Gefahren können sich durch die weitreichende Digitalisierung ergeben (etwa im Datenschutz, der zunehmenden Überwachung und der höheren Anfälligkeit für Cyberattacken)? Wie können Städte ihren Aufgaben gerecht werden, Sicherheit, Geborgenheit und Identität zu bieten und neben dem digitalen Wandel die sozialen Probleme nicht außer Acht zu lassen? Die 22. Karlsruher Gespräche möchten mit internationalen Expertinnen und Experten Wege in die (künstlich-) intelligente Stadt kontrovers und interdisziplinär erörtern. Begleitet wird das Symposium von kulturellen Veranstaltungen wie der Filmnacht in Kooperation mit ARTE und dem Filmtheater Schauburg Karlsruhe. Gemeinsam mit dem Badischen Staatstheater Karlsruhe ist ein Theaterstück und eine Lesung geplant. Das Wissenschaftsbüro der Stadt Karlsruhe beteiligt sich wie schon 2017 mit einem Filmbeitrag. Die Karlsruher Gespräche werden maßgeblich von der L-Bank als neue Unterstützerin sowie von der Stadt Karlsruhe gefördert.
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Städte stehen seit jeher vor der großen Herausforderung, die Bedürfnisse ihrer Bewohner bestmöglich erfüllen zu können. Angesichts einer immer größeren Anzahl an Menschen, die es in die Städte zieht, nehmen auch die zu lösenden Probleme stetig zu. Rufe nach ganzheitlichen Entwicklungskonzepten werden laut, die intelligente Städte hervorbringen sollen. Unter dem Begriff „Smart City“ stehen technologiegestützte Zukunftskonzepte zunehmend im Blickfeld. Ein zentrales Anliegen in diesem Zusammenhang ist die Digitalisierung, die in vielen Bereichen von Verwaltung, Wirtschaft und Stadtgesellschaft einen Wandel zur Folge hat. Welche Möglichkeiten erwachsen durch diesen Wandel beispielsweise in Bezug auf unsere Mobilität, unsere Energieversorgung und unsere Lebensqualität? Und welche Gefahren können sich durch die weitreichende Digitalisierung ergeben (etwa im Datenschutz, der zunehmenden Überwachung und der höheren Anfälligkeit für Cyberattacken)? Wie können Städte ihren Aufgaben gerecht werden, Sicherheit, Geborgenheit und Identität zu bieten und neben dem digitalen Wandel die sozialen Probleme nicht außer Acht zu lassen? Die 22. Karlsruher Gespräche möchten mit internationalen Expertinnen und Experten Wege in die (künstlich-) intelligente Stadt kontrovers und interdisziplinär erörtern. Begleitet wird das Symposium von kulturellen Veranstaltungen wie der Filmnacht in Kooperation mit ARTE und dem Filmtheater Schauburg Karlsruhe. Gemeinsam mit dem Badischen Staatstheater Karlsruhe ist ein Theaterstück und eine Lesung geplant. Das Wissenschaftsbüro der Stadt Karlsruhe beteiligt sich wie schon 2017 mit einem Filmbeitrag. Die Karlsruher Gespräche werden maßgeblich von der L-Bank als neue Unterstützerin sowie von der Stadt Karlsruhe gefördert.
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SmartSantander: Vom Smart City Paradigma zum Digitalen Binnenmarkt
Die (künstlich-)intelligente Stadt.
27 minutes 23 seconds
7 years ago
SmartSantander: Vom Smart City Paradigma zum Digitalen Binnenmarkt
Luis Muñoz talks about the need of different platforms and tools to foster citizen participation, which aims to conceive an inclusive city that overcomes the digital gap. He presents the key experiences and decisions in transforming Santander into a smart city. Luis Muñoz spricht über die Notwendigkeit, verschiedene Plattformen und Werkzeuge anzubieten, die die Bürgerbeteiligung fördern, um eine integrative Stadt zu schaffen, die die digitale Kluft überwindet. Ausgehend davon stellt er die wichtigsten Erfahrungen und Entscheidungen bei der Umwandlung von Santander in eine Smart City vor. Der Vortrag fand statt im Rahmen der 22. Karlsruher Gespräche "Die (künstlich-)intelligente Stadt" am 3. März 2018.
Die (künstlich-)intelligente Stadt.
Städte stehen seit jeher vor der großen Herausforderung, die Bedürfnisse ihrer Bewohner bestmöglich erfüllen zu können. Angesichts einer immer größeren Anzahl an Menschen, die es in die Städte zieht, nehmen auch die zu lösenden Probleme stetig zu. Rufe nach ganzheitlichen Entwicklungskonzepten werden laut, die intelligente Städte hervorbringen sollen. Unter dem Begriff „Smart City“ stehen technologiegestützte Zukunftskonzepte zunehmend im Blickfeld. Ein zentrales Anliegen in diesem Zusammenhang ist die Digitalisierung, die in vielen Bereichen von Verwaltung, Wirtschaft und Stadtgesellschaft einen Wandel zur Folge hat. Welche Möglichkeiten erwachsen durch diesen Wandel beispielsweise in Bezug auf unsere Mobilität, unsere Energieversorgung und unsere Lebensqualität? Und welche Gefahren können sich durch die weitreichende Digitalisierung ergeben (etwa im Datenschutz, der zunehmenden Überwachung und der höheren Anfälligkeit für Cyberattacken)? Wie können Städte ihren Aufgaben gerecht werden, Sicherheit, Geborgenheit und Identität zu bieten und neben dem digitalen Wandel die sozialen Probleme nicht außer Acht zu lassen? Die 22. Karlsruher Gespräche möchten mit internationalen Expertinnen und Experten Wege in die (künstlich-) intelligente Stadt kontrovers und interdisziplinär erörtern. Begleitet wird das Symposium von kulturellen Veranstaltungen wie der Filmnacht in Kooperation mit ARTE und dem Filmtheater Schauburg Karlsruhe. Gemeinsam mit dem Badischen Staatstheater Karlsruhe ist ein Theaterstück und eine Lesung geplant. Das Wissenschaftsbüro der Stadt Karlsruhe beteiligt sich wie schon 2017 mit einem Filmbeitrag. Die Karlsruher Gespräche werden maßgeblich von der L-Bank als neue Unterstützerin sowie von der Stadt Karlsruhe gefördert.