Der Name Veronika bedeutet so viel wie "wahres Bild". Damit war für die ungarische Sängerin und Bassistin Veronika Varga schon mal klar, wie ihr Solodebüt heißen sollte: "True Picture"!
Mit ihm lässt sie uns teilhaben an der Essenz ihrer kleinen musikalischen Welt. Entstanden ist ein sehr intimes Album, das (bis auf wenige Ausnahmen) ein Zweigespräch zwischen der Sängerin und ihrem Kontrabass ist. Es formt sich das Bild einer Künstlerin, deren Wurzeln sowohl in der ungarischen Volksmusik, als auch in der traditionellen griechischen Musik liegen. Eine reizvolle Kombination, die zwei scheinbar doch recht unterschiedliche Kulturen in eine unmittelbare Nähe zueinander rückt.
Das hören wir uns doch mal genauer an in dieser Folge der "Hörbar", wie immer ergänzt durch jede Menge weiterer Musik grenzenlos.
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Der Name Veronika bedeutet so viel wie "wahres Bild". Damit war für die ungarische Sängerin und Bassistin Veronika Varga schon mal klar, wie ihr Solodebüt heißen sollte: "True Picture"!
Mit ihm lässt sie uns teilhaben an der Essenz ihrer kleinen musikalischen Welt. Entstanden ist ein sehr intimes Album, das (bis auf wenige Ausnahmen) ein Zweigespräch zwischen der Sängerin und ihrem Kontrabass ist. Es formt sich das Bild einer Künstlerin, deren Wurzeln sowohl in der ungarischen Volksmusik, als auch in der traditionellen griechischen Musik liegen. Eine reizvolle Kombination, die zwei scheinbar doch recht unterschiedliche Kulturen in eine unmittelbare Nähe zueinander rückt.
Das hören wir uns doch mal genauer an in dieser Folge der "Hörbar", wie immer ergänzt durch jede Menge weiterer Musik grenzenlos.
Zaho de Sagazan: "La symphonie des éclairs (Orchestral Odyssey)"
Die hr2-Hörbar
55 minutes 1 second
1 week ago
Zaho de Sagazan: "La symphonie des éclairs (Orchestral Odyssey)"
Zaho de Sagazan - schon der Name ist Musik in den Ohren.
Der neue Star unter’m Himmel von Paris war sie sowieso schon, und spätestens seit ihrem Auftritt bei der Abschlussfeier der Olympischen Sommerspiele in Paris hat’s auch international klick gemacht.
Für ihr Debüt-Album "La Symphonie des Eclairs" mit elektronisch gefütterten Pop-Chansons hat es Preise über Preise geregnet. Jetzt gibt’s eine orchestrierte Neuauflage davon, und die liegt heute bei uns auf dem Hörbar-Tresen.
Außerdem: japanische Klänge an der Koto-Zither, Wiener Schmäh und handgemachte Canzoni aus Südtirol - wie immer frisch serviert an der Hörbar!
Die hr2-Hörbar
Der Name Veronika bedeutet so viel wie "wahres Bild". Damit war für die ungarische Sängerin und Bassistin Veronika Varga schon mal klar, wie ihr Solodebüt heißen sollte: "True Picture"!
Mit ihm lässt sie uns teilhaben an der Essenz ihrer kleinen musikalischen Welt. Entstanden ist ein sehr intimes Album, das (bis auf wenige Ausnahmen) ein Zweigespräch zwischen der Sängerin und ihrem Kontrabass ist. Es formt sich das Bild einer Künstlerin, deren Wurzeln sowohl in der ungarischen Volksmusik, als auch in der traditionellen griechischen Musik liegen. Eine reizvolle Kombination, die zwei scheinbar doch recht unterschiedliche Kulturen in eine unmittelbare Nähe zueinander rückt.
Das hören wir uns doch mal genauer an in dieser Folge der "Hörbar", wie immer ergänzt durch jede Menge weiterer Musik grenzenlos.