Der Name Veronika bedeutet so viel wie "wahres Bild". Damit war für die ungarische Sängerin und Bassistin Veronika Varga schon mal klar, wie ihr Solodebüt heißen sollte: "True Picture"!
Mit ihm lässt sie uns teilhaben an der Essenz ihrer kleinen musikalischen Welt. Entstanden ist ein sehr intimes Album, das (bis auf wenige Ausnahmen) ein Zweigespräch zwischen der Sängerin und ihrem Kontrabass ist. Es formt sich das Bild einer Künstlerin, deren Wurzeln sowohl in der ungarischen Volksmusik, als auch in der traditionellen griechischen Musik liegen. Eine reizvolle Kombination, die zwei scheinbar doch recht unterschiedliche Kulturen in eine unmittelbare Nähe zueinander rückt.
Das hören wir uns doch mal genauer an in dieser Folge der "Hörbar", wie immer ergänzt durch jede Menge weiterer Musik grenzenlos.
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Der Name Veronika bedeutet so viel wie "wahres Bild". Damit war für die ungarische Sängerin und Bassistin Veronika Varga schon mal klar, wie ihr Solodebüt heißen sollte: "True Picture"!
Mit ihm lässt sie uns teilhaben an der Essenz ihrer kleinen musikalischen Welt. Entstanden ist ein sehr intimes Album, das (bis auf wenige Ausnahmen) ein Zweigespräch zwischen der Sängerin und ihrem Kontrabass ist. Es formt sich das Bild einer Künstlerin, deren Wurzeln sowohl in der ungarischen Volksmusik, als auch in der traditionellen griechischen Musik liegen. Eine reizvolle Kombination, die zwei scheinbar doch recht unterschiedliche Kulturen in eine unmittelbare Nähe zueinander rückt.
Das hören wir uns doch mal genauer an in dieser Folge der "Hörbar", wie immer ergänzt durch jede Menge weiterer Musik grenzenlos.
Laute für Fortgeschrittene mit David Bergmüller & mehr Musik grenzenlos
Die hr2-Hörbar
55 minutes 8 seconds
3 weeks ago
Laute für Fortgeschrittene mit David Bergmüller & mehr Musik grenzenlos
Ausgebildet wurde der 1989 in Tirol geborene Lautenist David Bergmüller von Hopkinson Smith und Rolf Lislevand, zwei der ganz Großen ihres Fachs. Inzwischen ist Bergmüller selbst Professor für Laute an der Kölner Musikhochschule und natürlich seit Jahren schon tätig in diversen Ensembles im Bereich der Alten Musik.
Aber der Österreicher war immer auch schon in Crossover-Projekten beteiligt und bewegte sich gerne abseits der rein "klassischen" Pfade. Ein weiteres schönes Beispiel dafür: sein neues Solo-Album "Know Thyself", das mit minimalistisch pulsierenden Grooves und Loops und dezenten Elektroschleifen und -effekten zeigt, wie die Laute im 21. Jahrhundert klingen kann.
Außerdem erzählen uns "Värttinä" von ihrem Treffen mit einer Elfe, Melody Gardot nimmt’s leicht mit der Liebe, Riccardo Tesi und seine "Banditaliana" berichteten von den Erfahrungen italienischer Emigranten in Amerika, und die Damen von Flautando Köln zeigen, dass sie nicht nur flöten, sondern auch singen können.
Das und vieles mehr in der heutigen Hörbar…
Die hr2-Hörbar
Der Name Veronika bedeutet so viel wie "wahres Bild". Damit war für die ungarische Sängerin und Bassistin Veronika Varga schon mal klar, wie ihr Solodebüt heißen sollte: "True Picture"!
Mit ihm lässt sie uns teilhaben an der Essenz ihrer kleinen musikalischen Welt. Entstanden ist ein sehr intimes Album, das (bis auf wenige Ausnahmen) ein Zweigespräch zwischen der Sängerin und ihrem Kontrabass ist. Es formt sich das Bild einer Künstlerin, deren Wurzeln sowohl in der ungarischen Volksmusik, als auch in der traditionellen griechischen Musik liegen. Eine reizvolle Kombination, die zwei scheinbar doch recht unterschiedliche Kulturen in eine unmittelbare Nähe zueinander rückt.
Das hören wir uns doch mal genauer an in dieser Folge der "Hörbar", wie immer ergänzt durch jede Menge weiterer Musik grenzenlos.