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Die hr2-Hörbar
hr2
100 episodes
2 days ago
Was immer Asaf Avidan anpackt, wird besonders. Das mag an seiner markant hohen Stimme liegen, die ihn jederzeit wiedererkennbar macht. Aber der in Frankreich lebende Israeli hat auch in seiner ganzen Haltung als Künstler etwas Unbedingtes, Dringliches. Und er geht mit seinem neuen Album "Unfurl" aufs Ganze: Aufgenommen in der Provence, in den legendären, gerade frisch ausgestatteten Miraval-Studios, hat er unter andrem ein 40-köpfiges Orchester engagiert, um seine groß gedachten Songideen umzusetzen. Heraus kam ein schwindelerregender Ritt durch die Genres, vom nostalgischen Crooner-Jazz über Musik, die eines Hitchcock oder James Bond-Soundtracks würdig wäre, bis hin zu zarten Folk-Balladen, in die unvermittelt Rap-Passagen einbrechen. Man reibt sich verwundert Augen und Ohren, schmunzelt und genießt. Und das, obwohl die Songtexte, angelehnt an C.G. Jung, nichts für schwache Nerven sind…Das und mehr Musik grenzenlos gibt’s in dieser Stunde an der Hörbar. *** Playlist: Asaf Avidan: I don't know when, I don't know how, I don't know why // Mayra Andrade: Palavra // Helge Lien Trio: Sunny waltz // Mathieu Boogaerts: Avant que je m'ennuie // Joshua Bell: Death by triple fiddle // Asaf Avidan: The great abyss // Asaf Avidan: The call of the flow // Garreth Broke: Never enough time // Veronika Vitova: Autumn // Music For A While: Lamento della Ninfa // Asaf Avidan: Unfurl // Imarhan: Derhan n’oulhine Harper Trio: In between dreams //
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Was immer Asaf Avidan anpackt, wird besonders. Das mag an seiner markant hohen Stimme liegen, die ihn jederzeit wiedererkennbar macht. Aber der in Frankreich lebende Israeli hat auch in seiner ganzen Haltung als Künstler etwas Unbedingtes, Dringliches. Und er geht mit seinem neuen Album "Unfurl" aufs Ganze: Aufgenommen in der Provence, in den legendären, gerade frisch ausgestatteten Miraval-Studios, hat er unter andrem ein 40-köpfiges Orchester engagiert, um seine groß gedachten Songideen umzusetzen. Heraus kam ein schwindelerregender Ritt durch die Genres, vom nostalgischen Crooner-Jazz über Musik, die eines Hitchcock oder James Bond-Soundtracks würdig wäre, bis hin zu zarten Folk-Balladen, in die unvermittelt Rap-Passagen einbrechen. Man reibt sich verwundert Augen und Ohren, schmunzelt und genießt. Und das, obwohl die Songtexte, angelehnt an C.G. Jung, nichts für schwache Nerven sind…Das und mehr Musik grenzenlos gibt’s in dieser Stunde an der Hörbar. *** Playlist: Asaf Avidan: I don't know when, I don't know how, I don't know why // Mayra Andrade: Palavra // Helge Lien Trio: Sunny waltz // Mathieu Boogaerts: Avant que je m'ennuie // Joshua Bell: Death by triple fiddle // Asaf Avidan: The great abyss // Asaf Avidan: The call of the flow // Garreth Broke: Never enough time // Veronika Vitova: Autumn // Music For A While: Lamento della Ninfa // Asaf Avidan: Unfurl // Imarhan: Derhan n’oulhine Harper Trio: In between dreams //
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Josienne Clarke mit "Far From Nowhere" & mehr Musik grenzenlos
Die hr2-Hörbar
55 minutes 2 seconds
1 week ago
Josienne Clarke mit "Far From Nowhere" & mehr Musik grenzenlos
"Far From Nowhere" heißt das neue Album der britischen Singer-Songwriterin Josienne Clarke - und dafür ist sie tatsächlich auch tief ins Nowhere gereist, in eine abgelegene Hütte in den schottischen Highlands. Im Gepäck: Skizzen von Songs, ein Bündel Instrumente und ein Tonbandgerät, um ausschließlich analog aufzunehmen. Ursprünglich auf der Suche nach völliger Isolation, hat Josienne Clarke etwas erschaffen, das noch viel tiefgreifender verbindet: zarte Songs und ehrliche Lyrik. Außerdem an der Hörbar: Herbstliches mit Yves Montand, skandinavischer Folk mit Frigg, Ousmane Touré aus dem Senegal, oder auch die Gesangskapelle Hermann aus Wien.
Die hr2-Hörbar
Was immer Asaf Avidan anpackt, wird besonders. Das mag an seiner markant hohen Stimme liegen, die ihn jederzeit wiedererkennbar macht. Aber der in Frankreich lebende Israeli hat auch in seiner ganzen Haltung als Künstler etwas Unbedingtes, Dringliches. Und er geht mit seinem neuen Album "Unfurl" aufs Ganze: Aufgenommen in der Provence, in den legendären, gerade frisch ausgestatteten Miraval-Studios, hat er unter andrem ein 40-köpfiges Orchester engagiert, um seine groß gedachten Songideen umzusetzen. Heraus kam ein schwindelerregender Ritt durch die Genres, vom nostalgischen Crooner-Jazz über Musik, die eines Hitchcock oder James Bond-Soundtracks würdig wäre, bis hin zu zarten Folk-Balladen, in die unvermittelt Rap-Passagen einbrechen. Man reibt sich verwundert Augen und Ohren, schmunzelt und genießt. Und das, obwohl die Songtexte, angelehnt an C.G. Jung, nichts für schwache Nerven sind…Das und mehr Musik grenzenlos gibt’s in dieser Stunde an der Hörbar. *** Playlist: Asaf Avidan: I don't know when, I don't know how, I don't know why // Mayra Andrade: Palavra // Helge Lien Trio: Sunny waltz // Mathieu Boogaerts: Avant que je m'ennuie // Joshua Bell: Death by triple fiddle // Asaf Avidan: The great abyss // Asaf Avidan: The call of the flow // Garreth Broke: Never enough time // Veronika Vitova: Autumn // Music For A While: Lamento della Ninfa // Asaf Avidan: Unfurl // Imarhan: Derhan n’oulhine Harper Trio: In between dreams //