Dieser Protagonist, der seine Erfahrung mit Antisemitismus mit uns teilt, möchte anonym bleiben.
„Die Schuhspitzen hämmerten ohne Rhythmus. Sie hörten nicht auf.“
Diese Episode zeigt auf, dass Antisemitismus keine Altersgrenze hat - auch nicht unten hin.
Diese dokumentarische Geschichte wurde von einem Sprecher (Cornelius Obonya) vorgetragen.
Ein Projekt der Kulturabteiltung (IKG.Kultur) der Israelitischen Kultusgemeinde Wien.
Die hier wiedergegebenen Meinungen und Inhalte der ProtagonistenInnen müssen nicht immer mit jener der Medieninhaber übereinstimmen.
Dies ist der Talk zu der Folge #1.1 Die Schuld. Der Protagonist, der in diesem Fall anonym bleiben möchte, kommt in einem Gespräch mit Daniel Shaked (Fotograf des Projekts) selbst zu Wort.
Den fünf Protagonist*innen aus „Die gläserne Wand“ sind je zwei Episoden gewidmet: In einer Episode wird das Erlebte als erzählte Erinnerung in Hörspielform vermittelt. In der Talk-Episode kommen die Betroffenen in einem moderierten Dialog selbst zu Wort.
Die hier wiedergegebenen Meinungen und Inhalte der ProtagonistenInnen müssen nicht immer mit jener der Medieninhaber übereinstimmen.
Janet Weinber teilt mit uns ihre Erfahrung mit Antisemitismus.
„Zum Schreien ging ich ins Wasser, dort versank ich meine Wut.“
Gerade diese Geschichte zeigt, dass Antisemitismus leider eine tiefe Verwurzelung in bestimmten Teilen der Gesellschaft hat.
Diese dokumentarische Geschichte wurde von einer Sprecherin (Petra Morzé) vorgetragen.
In der Folge „Talk mit Janet“ kommt die Protagonistin und Betroffene selbst zu Wort.
Ein Projekt der Kulturabteiltung (IKG.Kultur) der Israelitischen Kultusgemeinde Wien.
Die hier wiedergegebenen Meinungen und Inhalte der ProtagonistenInnen müssen nicht immer mit jener der Medieninhaber übereinstimmen.
Dies ist der Talk zu der Folge #2.1 Die Lüge. Protagonistin und Betroffene Janet Weinber kommt in einem Gespräch mit Daniel Shaked (Fotograf des Projekts) selbst zu Wort.
Den fünf Protagonist*innen aus „Die gläserne Wand“ sind je zwei Episoden gewidmet: In einer Episode wird das Erlebte als erzählte Erinnerung in Hörspielform vermittelt. In der Talk-Episode kommen die Betroffenen in einem moderierten Dialog selbst zu Wort.
Die hier wiedergegebenen Meinungen und Inhalte der ProtagonistenInnen müssen nicht immer mit jener der Medieninhaber übereinstimmen.
Sheri Avraham teilt mit uns ihre Erfahrung mit Antisemitismus.
„Niemand traute sich etwas zu sagen, auch ich nicht.“
Antisemitismus kann in jeder Bildungsschicht und in jedem Milieu stattfinden, auch im Universitäts- und Kunstbetrieb.
Diese dokumentarische Geschichte wurde von einer Sprecherin (Maria Muhar) vorgetragen.
In der Folge „Talk mit Sheri“ kommt die Protagonistin selbst zu Wort.
Ein Projekt der Kulturabteiltung (IKG.Kultur) der Israelitischen Kultusgemeinde Wien.
Die hier wiedergegebenen Meinungen und Inhalte der ProtagonistenInnen müssen nicht immer mit jener der Medieninhaber übereinstimmen.
Dies ist der Talk zu der Folge #3.1 Die Entfremdung. Protagonistin und Betroffene Sheri Avraham kommt in einem Gespräch mit Daniel Shaked (Fotograf des Projekts) selbst zu Wort.
Den fünf Protagonist*innen aus „Die gläserne Wand“ sind je zwei Episoden gewidmet: In einer Episode wird das Erlebte als erzählte Erinnerung in Hörspielform vermittelt. In der Talk-Episode kommen die Betroffenen in einem moderierten Dialog selbst zu Wort.
Die hier wiedergegebenen Meinungen und Inhalte der ProtagonistenInnen müssen nicht immer mit jener der Medieninhaber übereinstimmen.
Rabbiner Dov Gruzman teilt mit uns seine Erfahrung mit Antisemitismus.
„Mein linker Ringfinger fehlte, er war abgebissen.“
Die Folgen von Antisemitismus sind in diesem Fall der Verlust eines Körperteils.
Diese dokumentarische Geschichte wurde von einem Sprecher (Fridolin Meinl) vorgetragen.
In der Folge „Talk mit Rabbi Gruzman“ kommt der Protagonist und Betroffene selbst zu Wort.
Ein Projekt der Kulturabteiltung (IKG.Kultur) der Israelitischen Kultusgemeinde Wien.
Die hier wiedergegebenen Meinungen und Inhalte der ProtagonistenInnen müssen nicht immer mit jener der Medieninhaber übereinstimmen.
Dies ist der Talk zu der Folge #4.1 Der Biss. Protagonist und Betroffener Rabbi Dov Gruzman kommt in einem Gespräch mit Daniel Shaked (Fotograf des Projekts) selbst zu Wort.
Den fünf Protagonist*innen aus „Die gläserne Wand“ sind je zwei Episoden gewidmet: In einer Episode wird das Erlebte als erzählte Erinnerung in Hörspielform vermittelt. In der Talk-Episode kommen die Betroffenen in einem moderierten Dialog selbst zu Wort.
Die hier wiedergegebenen Meinungen und Inhalte der ProtagonistenInnen müssen nicht immer mit jener der Medieninhaber übereinstimmen.
Diese Person, die ihre Erfahrung mit Antisemitismus mit uns teilt, möchte anonym bleiben.
“Man muss doch sicherlich jüdisch sein, um Judenhass zu erfahren.“
Dass Antisemitismus nicht nur Jüdinnen und Juden treffen kann, erfahren wir in dieser Eposide.
Diese dokumentarische Geschichte wurde von einer Sprecherin (Andrea Eckert) vorgetragen.
Ein Projekt der Kulturabteiltung (IKG.Kultur) der Israelitischen Kultusgemeinde Wien.
Die hier wiedergegebenen Meinungen und Inhalte der ProtagonistenInnen müssen nicht immer mit jener der Medieninhaber übereinstimmen.
Dies ist der Talk zu der Folge #5.1 Die Zielscheibe. Der Protagonist, der in diesem Fall anonym bleiben möchte, kommt in einem Gespräch mit Daniel Shaked (Fotograf des Projekts) selbst zu Wort.
Den fünf Protagonist*innen aus „Die gläserne Wand“ sind je zwei Episoden gewidmet: In einer Episode wird das Erlebte als erzählte Erinnerung in Hörspielform vermittelt. In der Talk-Episode kommen die Betroffenen in einem moderierten Dialog selbst zu Wort.
Die hier wiedergegebenen Meinungen und Inhalte der ProtagonistenInnen müssen nicht immer mit jener der Medieninhaber übereinstimmen.