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Die Choreografin
Dorothea Eitel
118 episodes
1 week ago
Deng Pan, Kontrabassist und Masterstudent Rhythmik in Trossingen, kam mit einer Frage an mich heran zum Thema Improvisation: Wie können Musiker:innen den Wunsch bzw. die Erwartung von Tänzer:innen erfüllen? Was ist wichtig für den/die Bewegenden in Bezug auf Musk?
Diese Frage hat mich schlussendlich ganz woanders hingeführt, weil ich „Erwartungen“ nicht als konstruktiven bzw. spannenden Ausgangspunkt erachte in der Improvisation.
Wohin die Reise ging, hörst du in dieser Podcast-Episode.
Ich spreche dazu, was uns in der Improvisation verbindet, wie wir als Akteur:innen zusammen kommen, gleichermaßen steuern und Angebote machen - auch ohne vorherige Absprachen oder gemeinsame Trainings.  Wir befassen uns damit, welche Rolle die Vergangenheit, die Zukunft und der Augenblick spielen in der Improvisation und wie ich mit den Zeiten spielen kann, um den Moment zu kreieren. Welche Aspekte muss ich alle im Blick haben, während ich im Hier und Jetzt performen?
Show more...
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Deng Pan, Kontrabassist und Masterstudent Rhythmik in Trossingen, kam mit einer Frage an mich heran zum Thema Improvisation: Wie können Musiker:innen den Wunsch bzw. die Erwartung von Tänzer:innen erfüllen? Was ist wichtig für den/die Bewegenden in Bezug auf Musk?
Diese Frage hat mich schlussendlich ganz woanders hingeführt, weil ich „Erwartungen“ nicht als konstruktiven bzw. spannenden Ausgangspunkt erachte in der Improvisation.
Wohin die Reise ging, hörst du in dieser Podcast-Episode.
Ich spreche dazu, was uns in der Improvisation verbindet, wie wir als Akteur:innen zusammen kommen, gleichermaßen steuern und Angebote machen - auch ohne vorherige Absprachen oder gemeinsame Trainings.  Wir befassen uns damit, welche Rolle die Vergangenheit, die Zukunft und der Augenblick spielen in der Improvisation und wie ich mit den Zeiten spielen kann, um den Moment zu kreieren. Welche Aspekte muss ich alle im Blick haben, während ich im Hier und Jetzt performen?
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Publikumversteher (97)
Die Choreografin
54 minutes 27 seconds
1 year ago
Publikumversteher (97)
„Ich will Menschen nicht überzeugen müssen, Publikum sein zu wollen. Ich will in Menschen Sehnsüchte wecken oder Notwendigkeiten schaffen, Publikum zu werden.“

Mit diesem Statement bin ich mit der Saxofonistin Gabriele Maurer und dem Choreografen Cedric Bauer ins Gespräch gegangen. Heute besonders spannend: der Blickwinkel aus der Musikerszene.
In dieser knappen Stunde unterhalten wir uns u.a. darüber, ob unser Publikum pädagogisch abgeholt werden muss und was überhaupt pädagogische Maßnahmen sind und wann es lediglich eine Brücke ist, um das Stück leichter aufnehmen zu können. Wir fragen uns, ob und wie Achtsamkeitsübungen die Rezeptionsfähigkeit beeinflussen
und wie frei wir uns in der Kunst zu sein wagen, wenn wir viel und neues und vielfältiges und auch ein bereites Publikum haben wollen. „You do you and be wild!“
„Die Basis des Miteinander-Agierens ist das Erleben. Und In Social Media sind wir angehalten uns auf eine Art und Weise zu präsentieren, wie wir denken, dass uns andere erfahren wollen.“
Wie werben wir für unser Stück?  Wie machen wir auf das, was wir tun aufmerksam?
„Ich komme wegen dir, nicht der Kunst wegen“ scheint ein Credo der heutigen Zeit zu sein. Wie hilft uns Social Media hier weiter, um mit dieser Zielgruppe in Kontakt zu kommen? Wie authentisch sind wir dort und wie authentisch sind wir im Kontakt mit dem Publikum während unserer Darbietung. Und was hat Freundschaft mit Publikumsgewinnung zu tun?

Die Choreografin
Deng Pan, Kontrabassist und Masterstudent Rhythmik in Trossingen, kam mit einer Frage an mich heran zum Thema Improvisation: Wie können Musiker:innen den Wunsch bzw. die Erwartung von Tänzer:innen erfüllen? Was ist wichtig für den/die Bewegenden in Bezug auf Musk?
Diese Frage hat mich schlussendlich ganz woanders hingeführt, weil ich „Erwartungen“ nicht als konstruktiven bzw. spannenden Ausgangspunkt erachte in der Improvisation.
Wohin die Reise ging, hörst du in dieser Podcast-Episode.
Ich spreche dazu, was uns in der Improvisation verbindet, wie wir als Akteur:innen zusammen kommen, gleichermaßen steuern und Angebote machen - auch ohne vorherige Absprachen oder gemeinsame Trainings.  Wir befassen uns damit, welche Rolle die Vergangenheit, die Zukunft und der Augenblick spielen in der Improvisation und wie ich mit den Zeiten spielen kann, um den Moment zu kreieren. Welche Aspekte muss ich alle im Blick haben, während ich im Hier und Jetzt performen?