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Die Choreografin
Dorothea Eitel
118 episodes
6 days ago
Deng Pan, Kontrabassist und Masterstudent Rhythmik in Trossingen, kam mit einer Frage an mich heran zum Thema Improvisation: Wie können Musiker:innen den Wunsch bzw. die Erwartung von Tänzer:innen erfüllen? Was ist wichtig für den/die Bewegenden in Bezug auf Musk?
Diese Frage hat mich schlussendlich ganz woanders hingeführt, weil ich „Erwartungen“ nicht als konstruktiven bzw. spannenden Ausgangspunkt erachte in der Improvisation.
Wohin die Reise ging, hörst du in dieser Podcast-Episode.
Ich spreche dazu, was uns in der Improvisation verbindet, wie wir als Akteur:innen zusammen kommen, gleichermaßen steuern und Angebote machen - auch ohne vorherige Absprachen oder gemeinsame Trainings.  Wir befassen uns damit, welche Rolle die Vergangenheit, die Zukunft und der Augenblick spielen in der Improvisation und wie ich mit den Zeiten spielen kann, um den Moment zu kreieren. Welche Aspekte muss ich alle im Blick haben, während ich im Hier und Jetzt performen?
Show more...
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Deng Pan, Kontrabassist und Masterstudent Rhythmik in Trossingen, kam mit einer Frage an mich heran zum Thema Improvisation: Wie können Musiker:innen den Wunsch bzw. die Erwartung von Tänzer:innen erfüllen? Was ist wichtig für den/die Bewegenden in Bezug auf Musk?
Diese Frage hat mich schlussendlich ganz woanders hingeführt, weil ich „Erwartungen“ nicht als konstruktiven bzw. spannenden Ausgangspunkt erachte in der Improvisation.
Wohin die Reise ging, hörst du in dieser Podcast-Episode.
Ich spreche dazu, was uns in der Improvisation verbindet, wie wir als Akteur:innen zusammen kommen, gleichermaßen steuern und Angebote machen - auch ohne vorherige Absprachen oder gemeinsame Trainings.  Wir befassen uns damit, welche Rolle die Vergangenheit, die Zukunft und der Augenblick spielen in der Improvisation und wie ich mit den Zeiten spielen kann, um den Moment zu kreieren. Welche Aspekte muss ich alle im Blick haben, während ich im Hier und Jetzt performen?
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Die 4 Grade der Partizipation - Teil 2 (115)
Die Choreografin
25 minutes 20 seconds
9 months ago
Die 4 Grade der Partizipation - Teil 2 (115)
Letzte Woche hab ich über die ersten beiden Grade von Beteiligung gesprochen: Wahrnehmung und Diskurs. Außerdem haben wir den dritten Grad, die Handlungsmöglichkeiten, angefangen. Die selbstbestimmte Teilhabe kennst du also schon. Heute steigen wir in die fremdbestimmte Teilhabe ein und reden über Framing, Deklaration und Übergriffigkeit.  Dann wenden wir uns dem vierten Grad zu: Teilhabe am Entstehungsprozess. Es wird um (kollektive) Co-Autorschaft gehen, Teilhabe durch Expertise und Ehrenamt  sowie thematisch angebundenes Agieren, wie z.B. Rahmenprogramme, politische Aktionen, Nachbarschaftshilfe, Demos, Petitionen. Auch heute gibt es wieder ein Nähkästchen. Außerdem ein Experiment und eine Hypothese zum Nach- und Weiterdenken.
Die Choreografin
Deng Pan, Kontrabassist und Masterstudent Rhythmik in Trossingen, kam mit einer Frage an mich heran zum Thema Improvisation: Wie können Musiker:innen den Wunsch bzw. die Erwartung von Tänzer:innen erfüllen? Was ist wichtig für den/die Bewegenden in Bezug auf Musk?
Diese Frage hat mich schlussendlich ganz woanders hingeführt, weil ich „Erwartungen“ nicht als konstruktiven bzw. spannenden Ausgangspunkt erachte in der Improvisation.
Wohin die Reise ging, hörst du in dieser Podcast-Episode.
Ich spreche dazu, was uns in der Improvisation verbindet, wie wir als Akteur:innen zusammen kommen, gleichermaßen steuern und Angebote machen - auch ohne vorherige Absprachen oder gemeinsame Trainings.  Wir befassen uns damit, welche Rolle die Vergangenheit, die Zukunft und der Augenblick spielen in der Improvisation und wie ich mit den Zeiten spielen kann, um den Moment zu kreieren. Welche Aspekte muss ich alle im Blick haben, während ich im Hier und Jetzt performen?