
Die mystische Energie, mit der Charlotte Bara ihre Tänze auflud, verlieh ihnen eine besondere Tiefe – und ihr selbst eine Aura, die nicht nur das Publikum, sondern auch zahlreiche bildende Künstler*innen faszinierte. Entsprechend umfangreich ist die Bandbreite an Werken, die die Tänzerin portraitieren, von ihr inspiriert sind oder als Hommage an sie entstanden. Ob Film und Fotografie, Lithographie, Linolschnitt, Malerei oder Bildhauerei – Baras unverwechselbare Gesten und Gesichtszüge lassen sich in den unterschiedlichsten Medien und Kunstformen wiederfinden. Was machte die Tänzerin zu einem so magischen Motiv? Wieso tanzte sie so sakral? Wo kam sie her? Und was war ihr heilig? Finden wir es heraus! In der dritten Folge unseres Podcasts Die absoluten Tänzerinnen. Bühne frei für: Charlotte Bara!
Redaktion und gesprochen von Marlene Scholz, wissenschaftliche Volontärin am Georg Kolbe Museum. Intro: Julia Wallner, Direktorin des Georg Kolbe Museums.
Der Podcast wurde vom Museumsteam realisiert. Konzept und Projektleitung: Katherina Perlongo (Kuratorin für Outreach, Bildung und Vermittlung), Anna Sinofzik (Presse und Kommunikation) und Elisabeth Heymer (wissenschaftliche Volontärin). Produktion: Effy Ceruti.