Diaspora - Netzwerke globaler Gemeinschaften II (WIKA 2016)
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
6 episodes
8 months ago
Im 2004 vom Institut für Auslandsbeziehungen (ifa) gegründeten Wissenschaftlichen Initiativkreis Kultur und Außenpolitik (WIKA) treffen sich Wissenschaftler und Persönlichkeiten aus Politik, Kunst, Kultur und Medien im Rahmen von Kolloquien und Workshops, um Fragen der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik zu diskutieren. Der WIKA-Workshop 2016 setzte sich mit dem Thema "Diaspora – Netzwerke globaler Gemeinschaften" auseinander unter der Leitung von Ronald Grätz, ifa-Generalsekretär und Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha, WIKA-Vorsitzende.
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Im 2004 vom Institut für Auslandsbeziehungen (ifa) gegründeten Wissenschaftlichen Initiativkreis Kultur und Außenpolitik (WIKA) treffen sich Wissenschaftler und Persönlichkeiten aus Politik, Kunst, Kultur und Medien im Rahmen von Kolloquien und Workshops, um Fragen der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik zu diskutieren. Der WIKA-Workshop 2016 setzte sich mit dem Thema "Diaspora – Netzwerke globaler Gemeinschaften" auseinander unter der Leitung von Ronald Grätz, ifa-Generalsekretär und Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha, WIKA-Vorsitzende.
WIKA-Workshop 2016: Radikalisierungsprävention in der Diaspora am Beispiel des Salafismus
Diaspora - Netzwerke globaler Gemeinschaften II (WIKA 2016)
32 minutes 53 seconds
7 years ago
WIKA-Workshop 2016: Radikalisierungsprävention in der Diaspora am Beispiel des Salafismus
In dem Vortrag „Radikalisierungsprävention in der Diaspora am Beispiel des Salafismus“ geht Dr. Wiebke Steffen den Gründen für islamistisch motivierte Radikalisierung in Deutschland auf den Grund und stellt anhand dieser Analyse Herausforderungen der Radikalisierungsprävention heraus. Im Vortrag wird der Begriff des „home grown terrorism“ und die Bedeutung des Salafismus als Jugendkultur thematisiert, als auch die Radikalisierungstendenzen in Deutschland in einen europäischen Kontext gesetzt werden.
Der Vortrag fand im Juli 2016 im Rahmen eines Workshops des Wissenschaftlichen Initiativkreis Kultur- und Außenpolitik (WIKA) in Kooperation zwischen dem Institut für Auslandsbeziehungen (ifa) und dem ZAK statt, der zahlreichen Fragen rund um Diaspora und Migration auf den Grund ging.
Diaspora ist ein Thema, das für die Außenkulturpolitik von großem Interesse ist. Eng verbunden mit dem Phänomen der Nationalstaaten auf der einen und den durch die Globalisierung verschwimmenden Grenzen auf der anderen Seite, bewegt sich das Forschungsfeld der Diaspora in einem ähnlichen Spannungsfeld wie die Außenkulturpolitik. Inwiefern können Angehörige einer Diasporagemeinschaft als transkulturelle Botschafter und Ideengeber wertvoll sein? Worin liegen Gefahren zum Beispiel durch radikale Gruppierungen? Welche Chancen bieten Social Media und Digitalisierung für die Integration von Angehörigen einer Diasporagemeinschaft? Und wie ist ein Anschluss der Außenkulturpolitik an diese Prozesse sinnvoll zu gestalten?
Weitere Informationen zum WIKA-Workshop finden Sie auf der Website des ZAK: https://www.zak.kit.edu/wika.php
Diaspora - Netzwerke globaler Gemeinschaften II (WIKA 2016)
Im 2004 vom Institut für Auslandsbeziehungen (ifa) gegründeten Wissenschaftlichen Initiativkreis Kultur und Außenpolitik (WIKA) treffen sich Wissenschaftler und Persönlichkeiten aus Politik, Kunst, Kultur und Medien im Rahmen von Kolloquien und Workshops, um Fragen der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik zu diskutieren. Der WIKA-Workshop 2016 setzte sich mit dem Thema "Diaspora – Netzwerke globaler Gemeinschaften" auseinander unter der Leitung von Ronald Grätz, ifa-Generalsekretär und Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha, WIKA-Vorsitzende.